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Gesundheit-News: Venenschwäche, Besenreiser oder Krampfadern -Schwere Beine - nicht nur ein Sommerproblem


veröffentlicht am 14. August 2023

Foto: Einfach mal die Beine hochlegen - das entlastet schwere und müde Beine
Rheda-Wiedenbrück (ots). Für viele Menschen ist es am Ende des Tages normal, dass die Schuhe enger sitzen und die Knöchel und Beine geschwollen sind - nicht nur an Hitzetagen. 
Hier sind Schüßler-Salze eine natürlich sanfte Unterstützung. In der "Schöne Beine"-Kombination (Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger) sorgen gleich vier Mineralstoffe für attraktive und gesunde Beine. Die Mineralstoff-Creme Mischung V ergänzt die Hautpflege bei Venenleiden.
Unsere Beine sind jeden Tag vielen Belastungen ausgesetzt: Durch langes Sitzen oder Stehen, wenig Bewegung und ungesunde Schuhe fühlen sich die Beine abends müde und schwer an oder schmerzen sogar. 
Diese Symptome sind erste Anzeichen einer Venenschwäche. Später zeigen sich gestaute Venen dann auch auf der Haut als Besenreiser oder Krampfadern. Zusätzlich verliert das Bindegewebe mit zunehmendem Alter und durch körperliche Belastungen wie Schwangerschaft oder Extremsport an Elastizität und hinterlässt unschöne Dellen.

Bindegewebe mit Mineralstoffen festigen
Bei fast allen Frauen tritt eine Bindegewebsschwäche mehr oder weniger ausgeprägt auf. Denn Frauen haben im Vergleich zu Männern eine dünnere Haut und das Bindegewebe ist weniger stark vernetzt. Veränderungen im Hormonhaushalt können ebenfalls für ein Erschlaffen des Bindegewebes verantwortlich sein. Bei der sogenannten Cellulite handelt es sich um eine Veränderung im Unterhautfettgewebe. Vergrößerte Fettzellen können aufgrund des lockeren Bindegewebes in die darüber liegende Lederhaut gelangen, wo sie z. B. an den Oberschenkeln Dellen und Beulen verursachen.

Ein ausgeglichener Mineralstoffhaushalt spielt eine entscheidende Rolle für die Hautqualität. So wirkt sich ein Mangel der Mineralstoffe Kieselsäure (Silicea) und Calciumfluorid (Calcium fluoratum) auf die Elastizität und Stabilität des Bindegewebes aus. Schüßler-Salze sind eine natürliche Option, um den Mineralstoffhaushalt in den Körperzellen auszugleichen. Deshalb sind in der "Schöne-Beine"-Kombination die Mineralsalze Nummer 1, 4, 9 und 11 sinnvoll aufeinander abgestimmt. Allen voran geht Schüßler-Salz Nummer 11, Silicea, das Salz der Haut, Haare und des Bindegewebes. Es findet sich auch in den Nägeln und Knochen. Silicea gilt als das Mineralsalz der Schönheit.
Schüßler-Salz Nummer 1, Calcium fluoratum, ist das Salz der Haut und des Bindegewebes. Dementsprechend wird es zur Festigung und für die Elastizität der Faszien eingesetzt.
Kalium chloratum ist das Salz der Schleimhäute. Das Schüßler-Salz Nummer vier unterstützt den Aufbau von Eiweißstrukturen, die nötig sind, damit Bindegewebe entstehen kann. Es soll die Entgiftung der Haut fördern und wird bei Besenreisern eingesetzt.
Natrium phosphoricum, das Salz der Säure-Basen-Balance, ist ein wichtiges Mittel bei Übersäuerung. Schüßler-Salz Nummer 9 wird in Sachen Fettstoffwechsel, Haut und Säureabbau angewendet.
Empfehlenswert ist eine Kur mit diesen vier Salzen über 6 bis 8 Wochen. Dabei werden täglich von Calcium fluoratum und Silicea je 3 Tabletten eingenommen, von Kalium chloratum und Natrium phosphoricum je 6 Tabletten.

Venenleiden lindern
Darüber hinaus unterstützt die Mineralstoff-Creme-Mischung V die Pflege der Haut bei Venenbeschwerden. Dafür sorgt eine besondere Mineralstoffkombination, die geschwollenen Beinen entgegenwirkt und die Haut spürbar pflegt. So enthält die Creme Kaliumchlorid, das den Zellstoffwechsel anregt. Natriumchlorid reguliert den Wasserhaushalt. Natriumphosphat regt den Lymphfluss an und Kieselerde (Silicea) regeneriert die Haut. Wertvolles pflanzliches Avocado- und Rizinusöl ergänzen die hautschützende Pflege - ihre Vitamine liefern der Haut wichtige Nährstoffe. Die Mineralstoff-Creme-Mischung V mit natürlichen Inhaltsstoffen ist frei von Parabenen und Mikroplastik.

Entlastung für die Beine: So klappt es!
Um die Beine gesund zu halten, gibt es einige Maßnahmen, die ihnen Erleichterung verschaffen:
Wer viel sitzt, sollte regelmäßig eine aktive Pause einlegen, ein paar Schritte gehen oder Dehnübungen machen. Gezielte Fußgymnastik wie der Fersen- und Zehenstand verbessern ebenfalls den Blutfluss in den Venen.
Das Hochlegen der Beine über Herzhöhe fördert den Blutrückfluss, entlastet die Venen und reduziert Schmerzen.
Wechselduschen mit kaltem und warmem Wasser regen die Durchblutung in den Beinen an, unterstützen den Blutfluss und beleben die Beine.
Regelmäßige Bewegung wie Gehen, Laufen oder Radfahren verbessern die Muskulatur und fördern die allgemeine Beinentlastung.
Übergewicht belastet die Beine und sollte mit einer gesunden Ernährung reduziert werden.


Text / Foto: Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG - news aktuell / Getty Images - Fotograf:Todd Pearson