veröffentlicht am Samstag, 30. Dezember 2023
Magdeburg. Die Diskussionen um zu erwartende Preissteigerungen im kommenden Jahr bereiten vielen Menschen Kopfzerbrechen. Das belastet besonders jene, die ohnehin schon mit wenig Geld auskommen müssen. Eines ist klar, die denkbar schlechteste Taktik ist die Vogel Strauß-Taktik. Die Augen vor möglichen Problemen zu verschließen. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist nicht zielführend. Es ist unvermeidlich sich mit den eigenen Finanzen zu befassen.
Die Sparkasse MagdeBurg stellt Sozialämtern und Schuldnerberatungen in ihrem Geschäftsgebiet zur Unterstützung der dortigen Beratungstätigkeit Haushaltskalender zur Verfügung.
Der Haushaltskalender unterstützt die Menschen Jahr für Jahr dabei, im Alltag den Überblick über Einnahmen und Ausgaben, Zahlungsfristen und Termine zu behalten, also das Haushaltsbudget im Blick zu behalten.
Dabei wird in fünf Schritten vorgegangen:
- Einnahmen ermitteln
- feste Ausgaben ermitteln
- Monatsbudget errechnen
- veränderliche Ausgaben erfassen
- errechnen, was im Monat zur Verfügung übrig bleibt
Aber abseits des Alltags müssen auch die großen Geldthemen ab und an auf den Tisch. In vielen Familien ist dieses Thema emotional aufgeladen oder kommt nur selten zur Sprache. Im Haushaltskalender finden sich deshalb Beiträge, die dazu inspirieren möchten, in der Familie offener über Geld zu reden.
Bildunterschrift: Die ersten 1.000 Haushaltskalender nahm Dr. Ingo Gottschalk, Beigeordneter für Soziales, Jugend und Gesundheit von Jessica Grosch, Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse MagdeBurg in Empfang.
Text & Foto: MagdeburgBurg
