Laut forsa-Umfrage putzen drei von vier Deutschen (74
Prozent) ihre Zähne durchschnittlich zweimal am Tag, 6 Prozent tun dies sogar
häufiger.
Mit dem Aussehen seiner Zähne unzufrieden ist jeder
fünfte Deutsche (19 Prozent).
Der erste Eindruck zählt: Anziehend wirkt dabei auch ein
strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen. Ein Drittel aller Deutschen (34
Prozent) achtet beim ersten Treffen zuallererst auf schöne Zähne. Das ergab die
repräsentative forsa-Umfrage „Meinungen zur Zahngesundheit“ im Auftrag von
CosmosDirekt. Der Direktversicherer der Generali in Deutschland, der für seine
Kunden erstmals eine Zahnzusatzpolice ins Leistungsportfolio aufgenommen hat,
ließ im Oktober 1.003 Bundesbürger ab 18 Jahren zu Themen rund um die
Zahngesundheit und private Zahnvorsorge befragen. Die wichtigsten Ergebnisse im
Überblick:
GESUNDHEITSBEWUSSTE ZAHNPFLEGE FÜR EIN STRAHLENDES
LÄCHELN
Einmal, zweimal oder doch lieber dreimal täglich? Die
Deutschen sind sich bei der Mundhygiene weitgehend einig: Für drei von vier
Bundesbürgern (74 Prozent) ist zweimal täglich Zähneputzen der Standard. 6
Prozent greifen sogar häufiger zur Zahnbürste. Frauen sind laut Umfrage etwas
sorgsamer als Männer. Während die Damenwelt zu 88 Prozent zweimal und häufiger
pro Tag Zähne putzt, sind es bei den Herren 72 Prozent, die mindestens zweimal
täglich ihre Zähne putzen. Regelmäßiges Zähneputzen kann Karies und
Parodontitis zwar verzögern, aber nicht unbedingt dauerhaft verhindern.
Entsprechend hatten bereits 71 Prozent der Deutschen ein Loch im Zahn, jeder
Vierte (25 Prozent) hat auch schon mindestens einen Zahn verloren.
SCHMERZ LASS NACH! AUF DIE RICHTIGE VORSORGE KOMMT ES AN
Jeden Tag vorbildlich Zähne geputzt und dennoch Grund zur
Unzufriedenheit? Die forsa-Umfrage ergab: Fast jeder sechste Deutsche (12
Prozent) ist mit dem Aussehen der eigenen Zähne sehr zufrieden, 68 Prozent sind
zufrieden. Dagegen ist fast jeder fünfte Befragte (19 Prozent) weniger oder gar
nicht zufrieden mit der eigenen Zahnoptik. Dabei sind die Zahnprobleme
vielfältig: Knapp der Hälfte aller Befragten ist zum Beispiel schon einmal ein
Stück vom Zahn abgebrochen (47 Prozent), über ein Drittel der Befragten (34
Prozent) hat einen oder mehrere Zähne, die nicht gerade stehen. Nicole Canbaz,
Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, rät, sich schon frühzeitig abzusichern, um
unerfreuliche Zusatzkosten zu vermeiden: „Der Besuch beim Zahnarzt kann mit
erheblichen Kosten verbunden sein, die die gesetzlichen Krankenkassen selbst
bei Standardbehandlungen nur teilweise übernehmen. Eine private
Zahnzusatzversicherung ist für jeden gesetzlich Krankenversicherten sinnvoll,
der bei hohen Zahnarztkosten selbst wenig zahlen will.“ Dabei lohnt sich der
frühzeitige Abschluss einer Zahnzusatzversicherung bevor größere Schäden
entstehen, da die Beiträge in jungen Jahren geringer sind und auch im
Zeitverlauf günstiger bleiben.
Quelle: CosmosDirekt.