Foto: Mit zunehmendem Alter hat fast jeder
mit Venenproblemen zu kämpfen. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.
Steinklee, Mädesüß und Mäusedorn können
schwere Beine auf Trab bringen
(djd). Schwere und müde Beine, Spannungsgefühle, Krampfadern, Ödeme, Hautveränderungen oder Geschwüre - wer Venenprobleme hat, geht alles andere als leichtfüßig durchs Leben und hadert oft zusätzlich mit seinem Aussehen. Unter der sogenannten chronischen venösen Insuffizienz (CVI) leiden besonders ältere Menschen:
So haben laut der Bonner
Venenstudie nur 2,3 Prozent der 60- bis 69-Jährigen völlig gesunde Venen.
Frauen sind häufiger betroffen als Männer, außerdem erhöhen eine ungünstige
Veranlagung, Übergewicht oder eine Schwangerschaft das Risiko. Im Grunde können
Venenprobleme aber jeden treffen.
Ödeme und Entzündungen lindern
Bei der CVI klappt der Rücktransport des
Blutes aus den Beinen zum Herzen nicht mehr richtig. Die Ursache können zum
Beispiel ein Blutgerinnsel (Thrombus), eine angeborene Venenklappenschwäche
oder eine durch Bewegungsmangel zu schwache Muskulatur sein. Dann staut sich
das Blut in den Venen und erzeugt einen hohen Druck, der nicht nur die Venenklappen
weiter schädigt, sondern auch die Gefäßwände angreift. Wasser und Proteine
können austreten und schnell wachsende Ödeme bilden. Dazu werden
Entzündungsprozesse angestoßen, die den Teufelskreis der Gewebeveränderungen
weiter beschleunigen.
Zur Therapie von CVI setzt man neben
Kompressionsstrümpfen oft pflanzliche Mittel ein. Bekannt ist hier die
Rosskastanie, doch viele Menschen sprechen auf deren Wirkstoffe nicht gut an.
Eine ganz neue Alternative bietet die Kombination aus Echtem Steinklee
(Melilotus officinalis), Echtem Mädesüß (Filipendula ulmaria) und Stechendem
Mäusedorn (Ruscus aculeatus) wie in Veneo 093 Bio Tabletten von Dr. Pandalis.
Die drei heimischen Heilkräuter ergänzen sich gegenseitig in ihren positiven
Wirkungen, die auch unter www.pandalis.de beschrieben sind. So kann der
Steinklee den Abbau von Ödemen fördern und ihre Entstehung verhindern,
Mäusedorn kann die Ausscheidung von überschüssigem Wasser unterstützen, die
Venenmuskulatur stärken und die Gefäßwände schützen. Mädesüß schließlich
enthält schmerz- und entzündungshemmende Stoffe und kann der Bildung von
Thromben vorbeugen.
Beine hochlegen, kühlen und aktiv sein
Außerdem lässt sich mit nicht medikamentösen
Maßnahmen viel dazu beitragen, den Blutfluss in den Beinen wieder anzukurbeln.
Häufiges Hochlegen der Beine über Herzhöhe entlastet die Venen. Langes Stehen
oder Sitzen sollte dagegen vermieden werden - lieber öfter kurz aufstehen,
herumlaufen oder Gymnastik machen, um die Muskelpumpe zu aktivieren. Kalte
Güsse oder kühlende Umschläge tun schweren, geschwollenen Beinen ebenfalls gut.
Text / Foto: djd/Naturprodukte Dr.
Pandalis/Getty