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Promi-News: Gisela schreibt ,,Was man so hört..." – „Frontal aber fair“

Sonntag, 27. Februar 2022

Magdeburg. Die ZDF-Journalistin Tonja Pölitz von „frontal 21“ talkt auch im März wieder in der „Magdeburger Zwickmühle“. Diesmal ist ihr Gesprächspartner der Schauspieler Jörg Schüttauf. Er macht gern Späße, mag es, wenn man über ihn lacht. In Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) geboren, stand er schon als kleiner Junge u.a. als Rumpelstilzchen auf der Bühne des Pioniertheaters. Seine Mutter Irmgard nahm sein Talent ernst und unterstützte ihn. Ein Talente-Kurs als Schüler entfachte in ihm das Feuer zur Schauspielerei. Sein Weg führte zunächst als Dekorationstischler ins Theater. 

Schon seine erste Filmhauptrolle in „Ete und Ali“ 1984 - noch als Student an der Leipziger Theaterhochschule – brachte ihm den Nachwuchs-Schauspielerpreis ein. 

Neben dem Theaterengagement am Hans-Otto-Theater Potsdam oder später am Maxim-Gorki-Theater in Berlin folgte eine bahnbrechende Filmrolle: Mit „Lenz“, dem intellektuellen Goethe-Freund, erspielte sich Schüttauf den Durchbruch in der Filmwelt. Und seinen ersten von später vier Grimme-Preisen. Schließlich „Der Fahnder“, „Tatort“, weitere Serien und zahlreiche Filme folgten. Rollen als Gangster, Triebtäter, Geisteskranker oder Antiheld – es sind Charaktere, die Schüttauf mehr als mit Neugier und Lust durchdringt. Er lebt sie. Avanciert zum Meister der vielen Gesichter. Immer wieder prämiert. und dem Publikum bestens bekannt. Er kennt den roten Teppich wie letztens zur Berlinale in Berlin. Er kennt auch das kleine Theater, wie jüngst in Magdeburg in der Tragikomödie „Abraham“ (gemeinsam mit Susanne Bard).  Wie er dafür brennt, was er tut, und wie er sich erdet - Jörg Schüttauf wird auch darüber am 13. März mit Tonja Pölitz sprechen.

Bildunterschrift: Talkgast bei Tonja Pölitz ist Schauspieler Jörg Schüttauf. 

Text: Gisela Lichtenecker
Foto: Christian Hartmann