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Polizeirevier Salzlandkreis: Aktuelle Polizeimeldungen

Sonntag, den 29. November 2020


Staßfurt (versuchter Wohnungseinbruchsdiebstahl)

Am späten Nachmittag des 27.11.2020 versuchte bislang unbekannte Täterschaft in ein Wohnhaus in der Sophie-Adam-Straße einzudringen. Um in das Haus zu gelangen, benutzten der oder die Täter einen Stein, mit welchem sie das Terrassenfenster einschlugen. Im Inneren wurde versucht, elektronische Geräte zu entwenden. Dabei wurden der oder die Täter vom Hausbesitzer überrascht und verließen unverrichteter Dinge das Tatobjekt sowie das Grundstück in unbekannte Richtung.

Der Tatort wurde einer kriminaltechnischen Untersuchung unterzogen und entsprechende Spuren gesichert. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

 
Aschersleben (Brandstiftung an 4 Fahrzeugen)

In der Nacht zu Samstag, gegen 02:00 Uhr, wurden im Seegraben zwei Kleintransporter in Brand gesetzt. Der oder die Täter stecken die beiden Fahrzeuge in Brand und verließen im Anschluss die Tatörtlichkeit. Durch die Feuerwehr, konnten die zwischenzeitlich in Vollbrand geratenen Fahrzeuge gelöscht werden. Es entstand für beide Fahrzeughalter ein erheblicher Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. Zu möglichen Tatmotiven kann bislang nur spekuliert werden. Durch die Kollegen der Kriminaltechnik konnten Spuren gesichert werden.

In der Nacht vom Samstag zum Sonntag (05:15 Uhr) steckten vermutlich dieselben Täter einen PKW (Mercedes) in der Armstrongstraße in Brand. Ein davor abgeparktes Fahrzeug (Mazda) wurde durch die Hitze des Feuers ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch dieser Tatort wurde kriminaltechnisch untersucht.

Hinweise zu möglichen Tätern, Tatverdächtigen oder sonstigen Tatumständen nimmt die Polizei gerne unter der Telefonnummer 03471/379291 entgegen!


Güsten (versuchter Diebstahl mit Tätern auf frischer Tat)

Am 29.11.2020 um 01:50 Uhr wurde die Polizei des Salzlandkreises darüber informiert, dass sich zwei männliche Personen unberechtigt Zugang zu einem Markt im Thomas-Müntzer-Hof verschafft hatten. Durch den sofortigen Einsatz von mehreren Funkstreifenwagen gelang es, dass die Täter noch vor Ort festgestellt werden konnten. Einer der Täter versuchte noch der Polizeilichen Maßnahme durch Flucht zu entkommen. Dies misslang jedoch und beide Täter wurden einer Identitätsfeststellung unterzogen. Weiterhin konnten erkennungsdienstliche Maßnahmen durchgeführt werden. Nach sachleitender Entscheidung der Staatsanwaltschaft, wurden die beiden Täter, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

 
Schönebeck (Straßenverkehrsgefährdung)

Im Rahmen der Streife, kamen die Kollegen aus Schönebeck, auf einen Verkehrsunfall zu. Dieser hatte sich am Kreisverkehr der Bundesstraße 246a, Barbyer Straße in Richtung Barby ereignet. Auf Befragung des alleinbeteiligten 28-Jährigen Fahrzeugführers machte dieser keine Angaben zum Unfallhergang. Der Beteiligte litt unter starken Stimmungsschwankungen und zeigte typische Anhaltspunkte welche auf den Konsum von Betäubungsmitteln hinwiesen. Weiterhin war deutlicher Atemalkoholgeruch wahrnehmbar. Aus diesem Grund musste eine beweissichere Blutprobenentnahme angeordnet werden. Der Führerschein wurde sichergestellt und das Fahrzeug von einem Abschleppunternehmen geborgen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet.

 
Schönebeck (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Freitagabend gegen 23:45 Uhr, kontrollierte die Polizei eine 38-Jährige, welche mit einem PKW (Skoda) in der Eggerdorfer Straße unterwegs war. Während der Kontrolle wurden typische Anhaltspunkte für den Konsum von Betäubungsmittel festgestellt. Ein freiwilliger Schnelltest reagierte positiv. Im Zuge des eingeleiteten Bußgeldverfahrenes wurde eine zur Beweissicherung erforderliche Blutprobenentnahme realisiert. Die Weiterfahrt wurde für die nächsten 24 Stunden untersagt. Eine Mitteilung an die Führerscheinstelle erfolgte.

 
Bernburg (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Sonntagmorgen gegen 01:50 Uhr, kontrollierte die Polizei einen 29-Jährigen, welcher mit einem PKW (Ford) in der Kustrenaer Straße unterwegs war. Während der Kontrolle wurden typische Anhaltspunkte für den Konsum von Betäubungsmittel festgestellt. Ein freiwilliger Schnelltest reagierte positiv. Weiterhin zeigte ein Atemalkoholtest einen Wert von 0,92 Promille. Im Zuge des eingeleiteten Bußgeldverfahrenes wurde eine zur Beweissicherung erforderliche Blutprobenentnahme realisiert. Die Weiterfahrt wurde für die nächsten 24 Stunden untersagt. Eine Mitteilung an die Führerscheinstelle erfolgte.