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TV-Tipp-News: „Polizeiruf 110: Tod eines Fahnders“ ab 20.15 Uhr im MDR


Veröffentlicht am 25. März 2024

Die Kommissare Schmücke und Schneider werden zu einem neuen Einsatz gerufen. In Halle wurde ein Zivilfahnder der Polizei erschossen. Stefan Häfner hatte verdeckt ermittelt. Er war auf der Suche nach einem aus der Haft entflohenen Gewalttäter. Mit hohem Einsatz und Geschick hatte der erfahrene Zivilfahnder eine Falle für den flüchtigen Raubmörder vorbereitet. Die Fahndung wurde scheinbar eingestellt, damit Sakowski sich in Sicherheit wiegen konnte. Häfner war es gelungen, das Vertrauen der Ehefrau Sakowskis zu gewinnen. Mit ihrer Hilfe sollte die Verhaftung des Flüchtigen erfolgen.

Nach ersten Ermittlungsergebnissen deutet alles darauf hin, dass Sakowski von seiner bevorstehenden Verhaftung erfahren hat und Häfner erschoss, nachdem er zuvor seine Ehefrau zur Rede gestellt und verprügelt hat. War Häfner bei seinen verdeckten Ermittlungen zu unvorsichtig, oder wurde der Plan für Sakowskis Verhaftung verraten? Der Vorgesetzte Häfners hält das für unwahrscheinlich.

Schmücke und Schneider stehen unter Druck. Die Fahndung nach Sakowski läuft auf Hochtouren. Doch nur durch einen Zufall gelingt der Polizei die Verhaftung des Gesuchten. Aber Sakowski hat Häfner nicht erschossen. Bei ihren Ermittlungen nach Häfners Mörder werden die Kommissare mit dessen zweifelhaften und nicht immer ganz legalen Ermittlungsmethoden konfrontiert. Ist Häfner das Opfer seiner Fahndungsmethode geworden? Und warum verraten sein Vorgesetzter und seine Kollegen nur schrittweise, was sie davon wissen?

Text / Foto: programm.ard.de / MDR/Saxonia Media/Junghans