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Reise News: Warum Botswana eine Reise wert ist

07. Juli 2018

Foto: Während einer Bootstour auf dem Okavango, Kwando oder Chobe begegnet man in Botswana über 600 exotischen Vogelarten, wie dem Klunkerkranich oder dem Afrikanischen Scherenschnabel. / © djd/Botswana Tourism Organisation

Atemberaubende Natur lässt sich in Botswana sicher und nachhaltig erleben

(djd). Auch wenn Botswanas Vielfältigkeit seinesgleichen sucht, ist das Land eine Ansammlung von Oasen naturbelassener Wunder, die so weitläufig sind, dass sich jeder Gast wie auf einem einsamen Planeten fühlen kann. Dem sind sich auch die Einheimischen bewusst, deshalb ist nachhaltiger Tourismus oberste Maxime. Insidertipps, Highlights, Routen und Unterkünfte findet man unter www.botswanatourism.eu. Es gibt unzählige Gründe, dieser Destination einen Besuch abzustatten, hier die wichtigsten:

Botswana ist unabhängig und sicher

Das Land erhielt 1966 die lang ersehnte Unabhängigkeit von Großbritannien. Seither kam es weder zu einem Regierungssturz noch zu ethnischen oder politischen Unruhen, geschweige denn einem Bürgerkrieg wie in anderen Teilen des Kontinents. Generell sind die Straßen auch nach Einbruch der Dunkelheit sicher.

Botswana - die "Schweiz Afrikas"

Aufgrund seines Diamantenvorkommens sowie den Einnahmen aus dem nachhaltigen Tourismus ist das Land für afrikanische Verhältnisse vergleichsweise reich.

Die Kalahari Wüste

Mit 55.000 Quadratkilometern zählt sie zu den fünf größten Naturreservaten der Welt und bedeckt 70 Prozent des Landes. Sie garantiert ein atemberaubendes Naturschauspiel.

Hier leben nicht nur die "Big Five"

Neben Löwen, Elefanten, Nashörnern und Büffeln kann man in der Steppe auch zahlreichen anderen Tieren wie Zebras, Antilopen oder Windhunden mit dem Teleobjektiv tief in die Augen schauen. 2.500 Pflanzen und 650 Baumarten sind hier beheimatet.

Ein Mekka für Vogelkundler

Wer die exotische Seite des Landes erleben will, findet hier 600 faszinierende Vogelarten vor. Während einer Bootstour an den Flüssen Okavango, Kwando und Chobe begegnet man dem Klunkerkranich, dem Afrikanischen Scherenschnabel, dem Sattelstorch oder dem Gelbbauchbülbül. In den Sumpfgebieten trifft man häufig auf Fischadler, Kormorane, Ibisse, Kraniche, Sekretäre und Marabus.

Das Okavangodelta ist das 1.000. Unesco-Weltkulturerbe

Das 20.000 Quadratkilometer große Delta gilt als das weltweit größte Binnendelta. Das dichte Geflecht aus Seen, Wasseradern und Waldflächen lässt sich hervorragend im hölzernen Einbaum, dem Mokoro, erkunden. 

Makgadikgadi Pans: eine riesige Salzpfanne

Wo sich vor 4.000 Jahren der größte Binnensee Afrikas befand, bilden heute mehrere Salzpfannen die am dünnsten besiedelte Region Botswanas. Auf Kubu Island sind Schakale, Hyänen und Antilopen zu beobachten.

Die Tsodilo Hills - Louvre der Wüste

Am Rande der Kalahari Wüste befindet sich die weltweit größte Konzentration von Felsmalereien. "Der Fels der flüstert" ist die spirituelle Kultstätte der Einheimischen und zählt seit 17 Jahren zum Welterbe der Unesco.



Foto: Löwen-Babys im Chobe-Nationalpark, dem drittgrößten Wildschutzgebiet von Botswana. / © djd/Botswana Tourism Organisation



Foto: Das Okavango Delta ist aufgrund seiner Lage inmitten des größten Sandgebiets der Welt ein einzigartiges Ökosystem im Nordwesten Botswanas. Es bedeckt eine Fläche, die größer ist als Belgien, und bildet so das größte Binnendelta der Welt. / © djd/Botswana Tourism Organisation