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Gesundheits News: Therapie mit gezielten Impulsen bei Rücken- und Nackenschmerzen

22. Oktober 2018

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Eine in Deutschland noch relativ neue, ganzheitliche Methode ist die Vitametik, ihre positiven Auswirkungen auf die Wirbelsäule konnten nun wissenschaftlich nachgewiesen werden. / © 
djd/drubig photo-Fotolia

Studie bestätigt Wirksamkeit der Vitametik bei Rücken- und Nackenschmerzen

(djd). Mal zieht es in der Schulter, dann zwickt es im "Kreuz", beim Bücken, Strecken oder Aufstehen. Manchmal tut jede Bewegung weh, im schlimmsten Fall sogar das Liegen: Bis zu 70 Prozent der Bundesbürger leiden Schätzungen zufolge mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Damit gehören diese Beschwerden zu den häufigsten Gründen für Ausfälle am Arbeitsplatz und für einen Besuch beim Arzt. Doch in bis zu 90 Prozent der Fälle können die Mediziner keine Erkrankungen feststellen, die für das Rückenleiden verantwortlich sein könnten. Experten sprechen dann von unspezifischen Rückenschmerzen. Sie sind meist durch Fehlfunktionen und Verspannungen der Muskulatur bedingt. Neben den körperlichen kommen aber auch psychische Gründe für die Beschwerden in Frage.

Studie: Signifikante Reduzierung der Schmerzen

Ein Verfahren, das dabei helfen kann, verspannungsbedingte Beschwerden des Bewegungsapparates signifikant zu lindern, ist beispielsweise die Vitametik. Der Vitametiker gibt dabei mit seinem Daumen einen gezielten Impuls in die seitliche Halsmuskulatur des Patienten. Der Impuls erreicht unmittelbar das Gehirn - der Körper soll so seine natürliche Entspannungsfähigkeit und Selbstregulationskraft zurückgewinnen. Den Erfolg der Methode hat nun eine einjährige Studie an der Deutschen Sporthochschule in Köln bestätigt. Alle Teilnehmer litten unter verspannungsbedingten Beschwerden im Nacken-, Kopf- und Schulterbereich. Sie wurden in vier Gruppen aufgeteilt: Bei Gruppe 1 erfolgte keine Intervention, Gruppe 2 erhielt über acht Wochen einmal wöchentlich eine vitametische Anwendung. Gruppe 3 wurde in acht einstündigen Sitzungen lediglich theoretisches Wissen vermittelt, Gruppe 4 erhielt vitametische Anwendungen plus theoretisches Wissen. Ergebnis der Studie: Sowohl in der Praxisgruppe als auch in der "Praxis-plus-Theorie"-Gruppe kam es zu einer signifikanten Reduzierung der vorhandenen Schmerzen im Vergleich zu den anderen Gruppen. Dieser Effekt ließ sich auch noch acht Wochen nach Studienende nachweisen. 

Sehr gute berufliche Chancen für Vitametiker

Die Vitametik soll eine Ergänzung zu laufenden ärztlichen Behandlungen sein, diese sollen weitergeführt beziehungsweise nicht hinausgeschoben oder unterlassen werden. Alle Informationen gibt es unter www.vitametik.de und beim Bildungsinstitut für Vitametik unter www.dasbi.de. Die Vitametik bietet innerhalb des Gesundheitsmarktes im Übrigen auch sehr gute haupt- und nebenberufliche Chancen. Nach der Ausbildung, die im Wesentlichen an fünf Wochenenden erfolgt, wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens "Vitametik".