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Drei Tipps für einen Brunch im Handumdrehen


veröffentlicht am 23. Oktober 2022

Wenig vorbereiten, mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge
(akz-o) Lieber Zeit mit Freunden und Familie verbringen als abgehetzt von einem To-do zum nächsten zu springen, das wünschen sich viele Menschen. 
Immerhin machen Mahlzeiten in geselliger Runde laut einer Studie 81 Prozent der Deutschen glücklich. Warum nicht gleich bei einem entspannten Brunch damit anfangen? Schweizer Käse liefert uns die Lösung auf dem Holzbrett.

Tipp 1: Zeit nehmen: Weg mit dem Perfektionismus, seitenlangen Einkaufslisten und dem Hetzen von einer Aufgabe zur nächsten. Dafür lieber her mit etwas, das die Schweizer in ihrem Lebensgefühl verankert haben: Verbundenheit, Gespräche am Tisch, gemeinsam lachen und sich zuhören, Zeit zum Genießen haben. Dafür ist Schweizer Käse wie gemacht: Eine Schweizer Käseplatte ist im Handumdrehen vorbereitet. Kein stundenlanges Töpfe-Jonglieren in der Küche, dafür eine schnell angerichtete Käseplatte und Zeit, um die Gäste in Ruhe zu begrüßen. Vielfalt inklusive: Mit verschiedenen Sorten und Reifegraden lässt Schweizer Käse so manches Fünf-Gänge-Menü alt aussehen.

Tipp 2: Gemeinsam vorbereiten: DIY liegt voll im Trend. Wie wäre es, schon aus dem Zubereiten ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen? Dafür muss man nicht stundenlang in der Küche stehen oder Profi sein: zusammen am Tisch Käse vorbereiten, Obst, Nüsse und Chutneys anrichten, gutes Brot aufschneiden. Ins Gespräch kommen und damit wie von selbst ein Gespür für die mit Zeit und Liebe hergestellten Lebensmittel bekommen.

Tipp 3: Feiern mit gutem Gewissen: Schweizer Käse hat nichts zu verstecken: Er braucht keine Zusatzstoffe, keine Gentechnik, ist aus Tradition natürlich und hat sogar ein eigenes „Reinheitsgebot“. Leben und genießen im Einklang mit der Natur – rein, nachhaltig und natürlich. Das ist für die Schweizer Käsermeister kein Trend, sondern eine Lebenseinstellung und Philosophie. Für einen Käse, so rein, so ehrlich und authentisch, wie man Käse nur machen kann. Diese Leidenschaft und ihr Können haben die Käsermeister von Generation zu Generation weitergegeben.

Kein Wunder, wenn die Schweizer Käseplatte also bis auf den letzten Käsekrümel leer gegessen wird. Sollte doch etwas übrigbleiben: unter allen Gästen aufteilen und als Erinnerung an den gemeinsamen Tag mitgeben. So denken alle Gäste beim nächsten Käsegenuss daheim an die gemeinsame Zeit, den intensiven Austausch und viele wertvolle Momente. Kurzum: das Gute leben.

Text / Foto: AkZ / Käse aus der Schweiz/akz-o