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Magdeburg: Bildungsminister Tullner ernennt zwei neue Europaschulen

Preisverleihung im Fotowettbewerb „Blicke auf Europa III“

Das Netzwerk der Europaschulen in Sachsen-Anhalt ist um zwei Schulen reicher. Auf einem Netzwerktreffen in Magdeburg verlieh Bildungsminister Marco Tullner ( Foto ) den Titel an das Albert-Einstein-Gymnasium Magdeburg und die Berufsbildenden Schulen „Eike von Repgow“ Magdeburg. Inzwischen tragen 24 Schulen den Titel  Europaschulen in Sachsen-Anhalt. Neben der besonderen Integration europäischer Themen in den Unterricht zeichnen sich Europaschulen durch die intensive Vermittlung von Sprachen, mehreren Partnerschaften ins europäische Ausland, kontinuierliche Personalqualifizierung und die Zusammenarbeit mit anderen Europaschulen aus.

„Europaschulen leisten einen herausragenden Beitrag zum weiteren Zusammenwachsen Europas. Gerade in schwierigen Zeiten, in denen europaskeptische oder sogar europafeindliche Stimmen die wertvollen Errungenschaften in Frage stellen, ist ein solches Engagement für unser gemeinsames und geeintes Europa besonders wichtig“, erklärte Bildungsminister Marco Tullner.

Im Rahmen des Netzwerktreffens fand zudem die Preisverleihung im Fotowettbewerb der Europaschulen in Sachsen-Anhalt „Blicke auf Europa III“ statt. Die Schülerinnen und Schüler der Europaschulen in Sachsen-Anhalt und der jeweiligen europäischen Partnerschulen setzten sich in ihren Beiträgen intensiv mit dem Thema “Europa wirkt und gedeiht“ auseinander.

Den Preis für die aussagekräftigste Bild-Text-Beziehung erhielt Miriam Rost aus der Europaschule Luther-Melanchthon-Gymnasium Wittenberg. Schulpreisträger sind die Europaschule „Am Stadtsee“ in Stendal, die Europaschule „August Bebel“ in Blankenburg, die Europaschule „Luther-Melanchthon-Gymnasium“ Wittenberg, die Europaschule „Gebrüder Alstein“ Haldensleben sowie die Europaschule „J.F. Walkhoff“ Gröbzig.
Bildungsminister Tullner würdigte die Beiträge des Fotowettbewerbs. „Die Schülerinnen und Schüler haben ihre persönlichen Blicke auf Europa gerichtet sichtbar gemacht, was Europa vor Ort bewirkt“, so Tullner.