Foto:
Vorsicht, Nagelpilz: Auch um eine Ansteckung innerhalb der Familie zu
verhindern, sind eine zügige Behandlung und Schutz wichtig.
(djd).
Endlich ist es wieder so weit: Zum Start in den Sommer werden Stiefel und dicke
Socken in die hinterste Ecke des Schranks verbannt, denn jetzt ist Barfußlaufen
angesagt. Groß und Klein lieben es, in Sandalen oder Flipflops umherzulaufen und
die Freiheit an den Füßen zu genießen.
Damit
diese aber auch ein schönes Bild abgeben, sollte man sie samt den Nägeln einer
Rundumkur unterziehen. Das beginnt mit einem ausgiebigen Fußbad und dem
Entfernen überschüssiger Hornhaut. Eine reichhaltige Creme sorgt für weiche
Haut.
Nagelpilz
ist ansteckend
Auch
die Nägel dürfen nicht zu kurz kommen. Sie sollten gerade geschnitten und
gegebenenfalls gefeilt werden. Zeigen sich jedoch weiße oder gelbliche Flecken
oder ist die Nagelplatte verdickt oder brüchig, weist dies auf eine
Pilzinfektion hin. Etwa 15 bis 30 Prozent der Deutschen sind davon betroffen.
Unter: www.excilor.de
findet
sich hierzu ein Selbsttest. Bei einem Befall ist es wichtig, sofort zu handeln,
weil sich Nagelpilz immer weiter ausbreitet und außerdem besonders innerhalb
der Partnerschaft und Familie ansteckend ist - ganz abgesehen davon, dass der
Anblick alles andere als schön ist. Eine Behandlungsmöglichkeit bietet etwa das
Medizinprodukt Excilor auf der Basis von Essigsäure. Erhältlich als Lösung oder
Stift dringt es ohne vorheriges Anfeilen tief in alle Schichten ein und sorgt
für ein schnelles Ansäuern des Nagelbetts.
Diese
saure Umgebung hemmt das Wachstum der Fadenpilze auf natürliche Weise, sodass
im Regelfall gesunde Nagelsubstanz nachwächst. Zusätzlich sorgen
Pflegesubstanzen für einen Wiederaufbau der Nagelstruktur. Klinische Studien
belegen die Wirksamkeit von Excilor gegen die meisten Nagelpilzerreger. Durch
die physikalische Wirkweise kommt es weder zu Nebenwirkungen noch zur Ausbildung
von Resistenzen, wie sie bei pharmakologisch wirkenden Behandlungsoptionen
auftreten können.
Um
eine Ansteckung von Partner und Kindern zu vermeiden, ist außerdem das
gleichnamige 3in1 Schutzspray entwickelt worden. Es legt sich wie eine
"unsichtbare Socke" um den Fuß und verhindert die Verbreitung der
Pilzsporen. Zudem schützt es auch vor der Ansteckung mit Fußpilz und
Dornwarzen.
Füße
trocken föhnen
Im
Weiteren ist eine penible Hygiene angeraten. So sollten Schuhe regelmäßig mit
einem pilztötenden Mittel ausgesprüht werden. Nach dem Duschen ist es wichtig,
die Füße - auch zwischen den Zehen - gründlich abzutrocknen, denn Pilze lieben
es warm und feucht. Zur Sicherheit ist es ein guter Trick, die Füße einfach
trocken zu föhnen. Socken aus atmungsaktiver Baumwolle, die bei 60 Grad
gewaschen werden können, sind besser als solche aus Kunstfaser.
Text
/ Foto: djd/Excilor/Shutterstock