header-placeholder


image header
image
HSV

Sieg und Remis für den HSV Magdeburg in der Sachsen-Anhalt-Liga

Magdeburg, 7. Februar 2019


Sachsen-Anhalt-Liga – Damen

HSV Magdeburg TuS 1860 Magdeburg  25:25 (13:12)

Die HSV-Damen empfingen zum Stadtderby den TuS 1860 Magdeburg. Beide Mannschaften begannen sehr überhastet. Nach drei Minuten gelang die 1:0-Führung für den TuS. Nach diversen technischen Fehlern konnte Lara Falkenberg den Ausgleichstreffer zum 1:1, nach 5 Minuten erzielen. In den folgenden Minuten wechselte die Führung ständig. Nach 14 Minuten traf Emma Jahns zum 5:4. Eileen Geue und Annemarie Papenfuß erhöhten für den HSV zum 7:4. Leider konnten die Gastgeber diese Führung nicht halten. Zwar traf Nele Mertens zum 8:5, doch der TuS erzielte den Anschlusstreffer, ehe Annemarie Papenfuß zur 13:12-Halbzeitführung traf. 

In der zweiten Halbzeit blieb es eng. In der 44. Minute traf Jana Heine für die Gäste zum 19:17. Der HSV kämpfte sich aber wieder heran. Nach 54 Minuten führten die Gastgeber durch Lucie Müller mit 23:21. Diesen Vorsprung verteidigte der HSV bis zur 58. Minute. Annemarie Papenfuß traf zum 25:23. Nachdem Anschlusstreffer durch Michaela Petzke hatte der HSV 30 Sekunden vor Schluss noch einmal die Möglichkeit den Siegestreffer zu erzielen. Doch Christin Lübke scheiterte freistehend. Im Gegenzug bekam der TuS 2 Sekunden vor Spielende einen Freiwurf zugesprochen. Die letzte Chance nutzten die Gäste noch zum glücklichen Ausgleich.

HSV: Pape ; Lange , Mertens 4, Hahne1, Grothe , Schwab, Horrmann 1, Jahns 4 /1, Lübke, Müller 5/2, Falkenberg 1, Papenfuß 7, Geue 1, Sill


Sachsen-Anhalt-Liga – Herren

Lok Schönebeck : HSV Magdeburg  33:35 (13:19)

Der HSV Magdeburg musste im Abstiegskampf zum Tabellenletzten Lok Schönebeck. Beide Mannschaften wollten unbedingt einen doppelten Punktgewinn. So begannen beide Teams sehr konzentriert. Eine schnelle HSV-Führung konnten die Gastgeber nach 11 Minuten ausgleichen und mit 7:6 in Führung gehen. Mehr ließ der HSV aber nicht zu. Maximilian Wasielewski und Sascha Zimonczyk trafen zum 10:8 für den HSV. In den folgenden Minuten bestimmte der HSV das Spielgeschehen. Immer wieder scheiterten die Gastgeber an Torhüter Matthias Wiesner. Im Angriff war Tommy Kaeselau erfolgreich und der HSV lag zur Pause mit 19:13 vorn.

In der zweiten Spielhälfte bestimmte der HSV trotz der doppelten Manndeckung gegen Michael Jahns und Maximilian Wasielewski das Spielgeschehen. Vor allem Andreas Jahns und Matthias Krüger waren immer wieder erfolgreich. So führte der HSV nach 38 Minuten mit 24:19. Über weitere Zwischenstände bestimmte der HSV bis zur 52. Minute das Spielgeschehen. Nachdem 33:26 sah der HSV wie der sichere Sieger aus. Doch in den letzen Minuten ließ der HSV einige Chancen aus. Die Gastgeber bestraften die HSV-Fehler und verkürzte auf 33:34. Mehr ließ der HSV nicht zu. Tom Baum im HSV-Tor verhinderte den Ausgleichstreffer, ehe Sascha Zynonczyk zum 35:33 traf.

HSV: Wiesner, Baum, Jantsch, Kaeselau 8/1, A. Jahns 7, Marqurdt, M. Jahns 2, Zymoncyk 9, Brunsendorf, Krüger 4, Wasielewski 5