Bad Vilbel. Wie
viel Zucker enthält das Mikrowellen-Menü aus dem Kühlregal? Diese und weiter
Fragen stellen sich rund 81 Prozent der Deutschen – und fänden es gut, wenn auf
den ersten Blick erkennbar wäre, wie gesund oder ungesund Lebensmittel sind.
Im Detail: Jeder zweite Bundesbürger wünscht sich eine
übergreifende, eindeutige Kennzeichnung aller Lebensmittel, um die
Kaufentscheidung im Supermarkt davon abhängig machen zu können. 21 Prozent
möchten sich möglichst natürlich ernähren, und würden mit einer Kennzeichnung
gerne Lebensmittel mit chemischen Zusätzen vermeiden. Weitere 10 Prozent
schränken noch weiter ein: Sie sind der Meinung, dass nur Fertigprodukte und
Fast Food gekennzeichnet werden sollten.
Der Rest der Bevölkerung findet ein Gesundheits-Label für
Lebensmittel unnötig – und hat sehr pragmatische Gründe dafür: 7 Prozent
möchten beim Einkaufen nicht noch mehr nachdenken müssen, und die restlichen 12
Prozent kaufen grundsätzlich danach ein, was schmeckt – Inhaltsstoffe hin oder
her.
Das sind die Ergebnisse des STADA Gesundheitsreports
2019, einer repräsentativen Studie mit 18.000 Befragten aus neun Ländern. Das
Marktforschungsinstitut Kantar Health hat im Auftrag der STADA Arzneimittel AG
jeweils rund 2.000 Menschen aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien,
Polen, Russland, Serbien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zum Thema „Die
Zukunft deiner Gesundheit“ befragt. Weitere Informationen zum STADA
Gesundheitsreport sowie Vieles mehr finden Sie unter: www.deinegesundheit.stada
Text:
STADA Arzneimittel AG