München (ots). Weihnachtstrubel und Silvestertaumel sind
gerade vorbei und schon hat er uns wieder, der Alltag... Und das, obwohl viele
jetzt den Eindruck haben, noch gar nicht bereit für das neue Jahr und seine
Herausforderungen zu sein. Vielleicht kämpfen Sie ja auch gerade mit ein paar
Gramm zu viel nach den Schlemmerwochen oder haben das Gefühl, zu wenig Zeit für
sich selbst zu haben, um motiviert ins Frühjahr zu starten... Wer sich so
fühlt, ist buchstäblich aus der inneren Balance geraten. Was uns dann helfen
kann, weiß mein Kollege Oliver Heinze.
Sprecher: Ist die innere Balance gestört, schlägt sich das auf den gesamten
Organismus nieder - das kann zu Erschöpfung, Gereiztheit,
Konzentrationsschwierigkeiten und sogar zu überflüssigen Pfunden führen.
Heilpraktikerin Ilona Drees hat da aber eine gute Nachricht:
Ilona Drees: "Jetzt ist genau der richtige
Zeitpunkt, sich konsequent der "inneren Balance" - also dem eigenen
Stoffwechsel - zu widmen. Initial - ganz einfach mit Basenfasten. Das heißt
konkret: Weg mit dem, was den Organismus belastet, und her mit Elan und
Leichtigkeit. "
Sprecher: Das Basenfasten ist keine klassische Diät, sondern eine effektive
und schonende Möglichkeit, den Körper zu entsäuern und so eine gute Grundlage
für den Stoffwechsel zu schaffen.
llona Drees: "Stoffwechsel mal kurz erklärt: Damit die biochemischen Vorgänge in unserem Körper geregelt ablaufen, brauchen alle Körperzellen das richtige Verhältnis von Säuren und Basen. Kurzum: Der pH-Wert muss stimmen, sonst arbeiten unsere Enzyme im Körper nicht optimal."
Sprecher: Und sauer wird der Körper durch Stress und zu viel Getreide und
eiweißhaltige Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und Milchprodukte. Die sollten
bei der zwei- bis dreiwöchigen Fastenkur streng gemieden werden.
llona Drees: "In dieser Zeit sollen nur
basenbildende Lebensmittel zu sich genommen werden, wie z.B. Bananen, Birnen,
Äpfel und Trockenfrüchte. Gemüse, wie z.B. Blumenkohl, Spinat, Sellerie und
Karotten. Und nicht zu vergessen: Die Kartoffel ist ein wunderbarer
Basenspender. Außerdem gehören auch Kräuter und Kräutertees zu den
Basenbildnern. So wird nach und nach der Säure-Basen-Haushalt wieder
ausgeglichen und man merkt ganz schnell, dass spürbar Ballast von einem abfällt
und sich die körpereigene Fitness wieder verbessert."
Sprecher: Wichtig ist, den richtigen Zeitpunkt für das Basenfasten zu
finden und in den ersten Tagen der Kur ruhig mal insgesamt einen Gang
zurückzuschalten: Also, weniger Sport und Stress, damit der Körper sich
leichter umstellen kann.
Ilona Drees: "Auch kann es sinnvoll sein, zusätzlich
ein basisches Nahrungsergänzungsmittel wie Basica® zu nehmen. Das gibt es in
verschiedenen Darreichungsformen: Zum Beispiel zum Einrühren in Speisen, aber
auch als Tablette, als Direktstick und auch Basenpulver zum Trinken - mit oder
auch ganz pur ohne Geschmack. Bis auf eines sind alle vegan. Und so kommt die
nötige Energie für das neue Jahr ganz sicher zurück."
Also immer dran denken: Das Jahr hält viel Schönes bereit - auch, wenn es
uns gerade in letzter Zeit manchmal schwerfällt, das zu erkennen. Nehmen Sie
sich Zeit für sich, hören Sie in sich hinein - und vielleicht ist eine
Basenfastenkur ja ein guter Startschuss für ein achtsames und bewusstes Jahr
2022. Mehr Infos dazu finden Sie natürlich auch im Netz, zum Beispiel unter
Basica.com
Text / Foto: Protina Pharmazeutische GmbH - news aktuell / pixabay