Pullach (ots). Wer sich zum Pilze sammeln aufmacht,
sollte nicht nur an das Risiko versehentlich geernteter Giftpilze denken,
sondern auch an die Zeckengefahr. Denn Zecken können teilweise schwerwiegende
Krankheiten übertragen - und zählen daher zu den gefährlichsten Tieren
Deutschlands. Mit einigen Vorsorgemaßnahmen und einem sehr guten Zeckenschutz
aus der Apotheke (z.B. ANTI BRUMM) steht einer entspannten Pilzsuche nichts
mehr im Wege.
Der Herbst ist die Hochsaison für Pilze Sammler. Der
Grund: Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme. Dann sprießen sie besonders gern aus
sonnenbeschienenem, aber noch feuchtem Waldboden, wachsen im Unterholz und an
Waldrändern im hohen Gras. Überall dort also, wo sich auch Zecken bevorzugt
aufhalten - und aktiv sind. Schwammerl-Sucher sollten für ihre Jagd nach den
schmackhaften Pfifferlingen oder Steinpilzen daher gleich zweifach vorbereitet
sein. Denn es drohen nicht nur Verwechslungsgefahr von essbaren und giftigen
Pilzen, sondern auch Bisse von möglicherweise krankheitsübertragenden Zecken.
Tatsächlich können heimische Zeckenarten bis zu 50
verschiedene Krankheitserreger übertragen, darunter die in Deutschland
mittlerweile weitverbreiteten Borrelien und FSME-Viren. Man geht von jährlich
214.000 Neuansteckungen mit Borreliose aus und weiß von 583 gemeldeten
FSME-Fällen im Jahre 2018 - wobei Norddeutschland längst nicht mehr von
Infektionen ausgenommen ist.
Völlig schutzlos ausgeliefert ist man Zecken allerdings
nicht. Lange Kleidung und hohe Schuhe - am besten Gummistiefel - machen es den
Spinnentieren schwerer, eine freie Hautstelle zu finden. Ist die Kleidung hell,
dann lassen sich die in der Regel dunkel gefärbten Tiere leichter entdecken.
Dennoch sollte man sich nach dem Pilze sammeln zu Hause auf jeden Fall
gründlich am ganzen Körper absuchen. Hat eine Zecke zugebissen, kann man sie gut
mit einer speziellen Zeckenkarte entfernen.
Wer es aber erst gar nicht so weit kommen lassen will,
nutzt für den Aufenthalt in Wäldern und Wiesen, aber auch Parks und Gärten
zusätzlich ein Anti-Zecken Spray. Besonders gut bei Stiftung Warentest (Heft
05/2017) haben ANTI BRUMM Forte und ANTI BRUMM Zeckenstopp aus der Apotheke
abgeschnitten. ANTI BRUMM Forte mit 30 Prozent DEET schützt fünf Stunden
zuverlässig gegen Zecken, ANTI BRUMM Zeckenstopp mit 15 Prozent Icaridin und
Citriodiol® (7,8 Prozent) sogar bis zu acht Stunden. Bei sparsamer Verwendung
ist ANTI BRUMM Forte für Kinder ab drei Jahren und ANTI BRUMM Zecken Stopp ab
zwei Jahren geeignet.
Übrigens: Passionierte Pilze Sammler sollten sich in
Risikogebieten vom Arzt zu einer FSME-Impfung beraten lassen. Bei unklaren
Beschwerden nach einem Zeckenbiss ist ein Arztbesuch angeraten.
Mehr unter: https://www.antibrumm.com
Text: Hermes Arzneimittel GmbH, übermittelt durch news
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