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Promi-News: Sandra Hüller nach der Oscar-Verleihung – verloren und gewonnen


veröffentlicht am Samstag, 16. März 2024

(pst). Plötzlich weltberühmt: Was viele Filmstars sich sehnlichst wünschen, ist Sandra Hüller eher unangenehm. Gleich mit zwei Filmen ging sie vergangenes Wochenende ins Oscar-Rennen: „The Zone of Interest“ und „Anatomie eines Falls“. Und seit Wochen reißen sich alle um die 45-Jährige mit dem spröden Charme. Zwar bekam sie den Preis als beste Hauptdarstellerin nicht, aber das steigende Interesse an ihr dürfte bestehen bleiben. Genau das beunruhigt sie. Denn Sandra Hüller kämpft mit den Schattenseiten des Ruhms. Sie, die sich eher kühl und reserviert gibt, fürchtet um ihre hoch geschätzte Anonymität. Auf einmal möchten die Menschen alles Mögliche über ihr Privatleben erfahren, das sie jedoch unbedingt beschützen will. Bekannt ist nur, dass sie eine Tochter hat, mit der sie in Leipzig wohnt. Auch von einem (unbekannten) Lebensgefährten ist die Rede. Der „New York Times“ gestand sie ihre Sorge: „Ich mag mein Leben. Ich mag meine Wohnung. Ich mag meinen Alltag. Mir fehlt nichts, was ich irgendwie ersetzen müsste.“ Umso entsetzter sei sie, dass man ihr privates Umfeld kontaktiert habe, um über sie zu sprechen. Trotzdem hat Sandra mit dem Oscar-Ruhm auch viel gewonnen – denn an tollen Rollenangeboten dürfte es jetzt erstmal nicht mangeln!

Bildunterschrift: Ihr aktuelles Karrierehoch bringt für die zurückhaltende Sandra Hüller auch ein paar kleine Nachteile mit sich.


Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
Foto: highgloss.de