Foto: CBD-Öle werden mit einer Pipette unter die Zunge geträufelt
CBD-Öl: Pflanzliche Inhaltsstoffe durch
Tropfen aufnehmen
(djd). Häufig vorkommende Probleme wie
kleine Entzündungen im Körper, leichte Schmerzen oder Schlafschwierigkeiten
stören das Wohlbefinden. Zur Therapie setzen viele Menschen auf pflanzliche
Hilfen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um Tabletten oder Tees handeln.
Sogenannten CBD-Ölen wird nachgesagt, ebenfalls solche Symptome lindern zu können.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein Stoff, der aus den
Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das bekanntere
THC löst es keinen Rausch aus. Vielmehr soll CBD entzündungshemmend,
entspannend, entkrampfend, schmerzlindernd und regenerierend wirken.
Orale Einnahme
Öltropfen sind einfach einzunehmen. Man träufelt sie mit einer
Pipette unter die Zunge und belässt sie dort für mindestens 30 Sekunden. So
können die natürlichen Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen
werden. Unter www.walgenbach.ch gibt es eine Auswahl verschiedener Sorten mit
unterschiedlichen Geschmacksnoten. Einsteiger sollten mit einem fünf- oder
zehnprozentigen Extrakt beginnen.
Keine Chance den Schadstoffen
Hanfpflanzen holen alles aus dem Boden heraus, auf dem sie
wachsen. So profitieren Nutzer von Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente im
CBD-Öl. Allerdings sollten sie darauf achten, dass die Anbauer zertifiziert
sind und die Felder regelmäßig auf giftige Substanzen wie Blei getestet werden.
Die Öle des Schweizer Herstellers Walgenbach etwa sind von einem unabhängigen
Labor mit Zulassung gemäß ISO/IEC 17025:2017 geprüft. Die Kontrolle stellt
sicher, dass sie keine Pestizide, Schwermetalle, Bakterien, Pilze,
Lösungsmittelrückstände oder sonstige Fremdbestandteile enthalten. CBD-Öle sind
als Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert und werden in Mirongläsern verkauft,
die den Inhalt durch ihre violette Farbe vor Licht schützen. Ein geeigneter Ort
zur Lagerung sollte kühl und trocken sein.
Gutes für die Haut
Weiterhin werden die natürlichen CBD-Öle eingesetzt, um
gereizte, gerötete oder trockene und schlaffe Haut zu behandeln. Als
Bestandteil von Gesichtscremes und Körperlotionen können sie dazu beitragen,
die Feuchtigkeit zu regulieren, Zellen zu schützen, die Talgproduktion zu
verringern und die Hautregeneration zu fördern.
Text / Foto: djd/www.walgenbach.ch/Laura E. Lindenmann