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VA Jazztage Masha  Bart c Cees van de Ven 300dpi 1.5 mb

Magdeburg: Jazz-Festival „JETZT“ verspricht musikalische Vielfalt

Haldensleben, 7. April 2018

Vom 19. bis 22. April 2018 findet zum dritten Mal das Jazz-Festival „JETZT“ im
Gesellschaftshaus Magdeburg und im Forum Gestaltung statt.

Was ist schwerer: anfangen oder aufhören? Durchhalten. Das haben sich die Organisatoren der
Magdeburger Jazztage „JETZT“ fest vorgenommen. Bereits zum dritten Mal finden sie in diesem
Jahr vom 19. bis 22. April statt. Das Jazz-Festival präsentiert in acht Konzerten im Forum
Gestaltung und im Gesellschaftshaus Magdeburg erstklassigen, internationalen, zeitgenössischen
Jazz. Aus einem erfolgreichen Beginnen scheint Tradition zu werden, weil Jazz und Magdeburg
sich ähneln: vielfältig, aufgeschlossen, immer eine inspirierende Mischung aus freiheitsbewusster
Individualität und kollektivem Miteinander, weltbürgerlich.

Nach der Trompete im ersten und dem Piano im zweiten Jahr steht diesmal die Posaune im
Mittelpunkt des Konzertgeschehens. Ein weltweit umjubelter Virtuose auf dem S-förmig
gebogenen Instrument ist der Schwede Nils Landgren. Mit seinem Quartett wird er die vier
Magdeburger Jazztage zu einem krönenden Abschluss bringen. Doch auch einen Abend zuvor
erwartet das Publikum eine geballte Ladung weltweit erfolgreicher Posaunisten: Conny Bauer,
Basement Research und das Vertigo Trombone Quartet spielen nacheinander im
Gesellschaftshaus.

Natürlich kommt beim „JETZT“ auch die am Jazz so geschätzte Vielfalt an Instrumenten, Spiel und
Ausdrucksweisen nicht zu kurz. So ertönen zum Eröffnungskonzert karibische Klänge, wenn
das Nomade Orchestra das Gesellschaftshaus nach Südamerika verlegt. Und der Klubabend im
Forum Gestaltung hält mit dem Julie Sassoon Quartet, Masha Bijlsma und dem Volkov Trio drei
ganz unterschiedliche Stile des Jazz bereit.


Foto: Masha Bijlsma & Bart van Lier (c) Cees van de Ven