Foto: Viele Belastungen lassen die Haut
austrocknen und aufspringen. Hier braucht es für die Hände die richtige Pflege
Wer die Finger oft wäscht und desinfiziert,
sollte die Haut richtig pflegen
(djd). Häufiges Händewaschen mit Seife und
das regelmäßige Desinfizieren der Hände sind effiziente Methoden, um Viren und
Bakterien abzutöten. Gleichzeitig greift das häufige Waschen und Schrubben
allerdings die Haut an. In der Folge haben
viele Menschen mit trockenen und rissigen Händen zu kämpfen. Hier helfen
spezielle Handpflegecremes, zum Beispiel mit dem pflanzlichen Inhaltsstoff
Hanf.
Hanföl dringt tief in die Haut ein
Hanföl wird aus den Samen der Pflanze
gewonnen und in der traditionellen Heilkunde unter anderem bei entzündlichen
Erkrankungen der Haut eingesetzt. Es zeichnet sich sowohl durch eine hohe
Nährstoff- als auch durch eine ausgewogene Vitalstoffdichte aus. Die
österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hat in
der Hanfpflanze rund 60 verschiedene Cannabinoide nachgewiesen, die Nervenzellen
schützen und Entzündungen hemmen können. Ebenfalls wichtig für die pflegende
Wirkung an den Händen ist das Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu mehrfach
ungesättigten Fettsäuren.
Das Fettsäuremuster beispielsweise in der
Hanf-Handcreme von Styx Naturcosmetic entspricht in großen Teilen dem der
menschlichen Haut. Aus diesem Grund zieht das in der Creme enthaltene kalt
gepresste Bio-Hanföl sofort in die Poren ein und hält auch tiefere
Hautschichten geschmeidig. So wirkt es gut gegen die Austrocknung und das Aufspringen
der Haut. Die Creme des österreichischen Naturkosmetikherstellers wurde jüngst
mit dem Award „Bestes Bio 2021“ ausgezeichnet, der vom Naturkostmagazin „Schrot
& Korn" vergeben wird.
Naturkosmetik in umweltfreundlicher Packung
Hände, die durch Desinfektionsmittel und
viel Seife gestresst sind, lassen sich alternativ auch durch natürliche Cremes
mit Sheabutter oder Ringelblumenöl beruhigen. Unter www.styx.at gibt es eine
Auswahl an verschiedenen Sorten für unterschiedliche Pflegebedürfnisse. Auch
Gamma-Linolensäure ist eine Zutat, die den Händen guttut: Sie bindet Wasser in
den Zellen und reduziert dadurch Fältchen. Wer nachhaltig einkaufen möchte,
achtet darauf, dass seine Kosmetik umweltverträglich verpackt ist. Tuben aus
nachwachsendem Zuckerrohr beispielsweise sind kompostierbar und reduzieren
anfallenden Plastikmüll.
Text / Foto:
djd/Styx Naturcosmetic/Getty Images/Prostock-Studio