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Magdeburg-News: Kitas, Schulen, Brücken, Kultur, Sport • Magdeburg investiert über 133 Millionen Euro


veröffentlicht am Dienstag, 9. Januar 2024

Magdeburg. Oberbürgermeisterin Simone Borris hat am Montag die wichtigsten Projekte der Landeshauptstadt Magdeburg für das Jahr 2024 vorgestellt. Im Rahmen der traditionellen Jahresauftakt-Pressekonferenz im Alten Rathaus erläuterte sie, welche Vorhaben die Stadtverwaltung für die kommenden zwölf Monate plant. 
 
"Trotz schwieriger Haushaltssituation ist das neue Jahr vollgepackt mit zahlreichen Investitionen, die das städtische Leben und die Infrastruktur weiter verbessern", blickt Oberbürgermeisterin Simone Borris voraus. "Dazu gehören unter anderem die Fertigstellung der Hyparschale und des Strombrückenzugs, die Planungen für die Neubauten zahlreicher weiterer Brücken, der Neubau und die Sanierung von Schulen und Kitas, eine starke Wirtschaftsförderung sowie weitere Vorbereitungen für die Intel-Ansiedlung. Die Landeshauptstadt wird dieses Jahr mehr als 133 Mio. Euro investieren."
 
Vorbereitungen für Intel-Ansiedlung werden fortgesetzt
Die Vorbereitungen für den ersten Spatenstich auf dem Gelände werden vor allem im ersten Halbjahr zahlreiche Aktivitäten der Stadtverwaltung erfordern, zum Beispiel bei der Bearbeitung von Anträgen und Genehmigungen. Voraussichtlich im Februar enden die archäologischen Untersuchungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie. Parallel werden die baufeldfreimachenden Arbeiten am Eulenberg, unter anderem für die Umverlegung einer Wasserleitung, kontinuierlich fortgesetzt und die Umsetzungsplanung für den Bauablauf vorbereitet. So müssen die Baustellenzufahrten geschaffen und der Oberbodenabtrag umgesetzt werden. Die Landeshauptstadt geht von einem Baustart des Unternehmens in diesem Jahr aus.
 
Vier Regionalmanager verstärken die Wirtschaftsförderung
"Unser Wirtschaftsdezernat wird in diesem Jahr die Bestandsbetreuung der Unternehmen vor Ort verstärken", betont die Oberbürgermeisterin. "Dazu haben wir drei Regionalmanagerinnen und einen Regionalmanager eingestellt, die ab sofort die Unternehmen in der Stadt unterstützen. Damit möchte die Stadtverwaltung die Potentiale am Standort stärken und ausbauen sowie weitere Neuansiedlungen akquirieren."
 
Ausbau des Industriehafens geht in die nächste Phase
Der Ausbau des Industriehafens wird 2024 weiter fortgesetzt. Nachdem die Arbeiten für den sogenannten Fangedamm zur Abschottung des Industriehafens von der Elbe im vergangenen Jahr beendet wurden, erfolgen in den ersten beiden Monaten dieses Jahres Restleistungen wie Spundwandausrüstungen. Die Böschungen sind profiliert und für die abschließenden Deckwerksarbeiten vorbereitet. Auch die Baumaßnahmen für den Betriebsweg werden fortgesetzt und enden voraussichtlich im Oktober. Der Anschluss des Betriebsweges an die Straße Steinkopfinsel wurde bereits hergestellt. Zudem ist die Errichtung von zwei Spundwänden vorgesehen.
 
Der Bau der ersten Spundwand ist für das zweite Quartal avisiert. Mit dem Erweiterungsvorhaben wasserstandsunabhängiger Flächen wird der Industriehafen auf einer Länge von etwa zwei Kilometern ertüchtigt. "Der Magdeburger Hafen ist der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands", betont Simone Borris. "Mit dem Bau weiterer Spundwände wollen wir die Wirtschaftlichkeit des Hafens erhöhen und den Standort weiter stärken."
 
Vollständige Freigabe der neuen Elbbrücken noch im ersten Quartal
Seit dem 22. Dezember nutzen die Straßenbahnen die neuen Brücken über Zollelbe und Alte Elbe. Noch im ersten Quartal ist die Freigabe der Kaiser-Otto-Brücke und der Königin-Editha-Brücke auch für den Kfz-Verkehr, den Radverkehr und für Fußgängerinnen und Fußgänger geplant. Daneben wird in diesem Jahr der Ausbau der drei großen Freianlagen erfolgen. Dazu gehören unter anderem der westliche Teilbereich Kleiner Werder mit der Gestaltung des Areals an der Bastion Kronprinz, der Promenadenweg am Westufer des Zollhafens, der mittlere Teilbereich auf dem Werder mit der Wiederherstellung des gemeinsamen Geh- und Radweges unter der Kaiser-Otto-Brücke, der östliche Teilbereich am Heumarkt mit der Anbindung der Unterführung sowie die umfangreiche Gestaltung der neu entstandenen Freifläche zwischen der Haltestelle "Zollbrücke" und dem früheren Haltestellenbereich "Zollhaus". Zudem wird der Ausbau der Brückstraße fortgesetzt. Parallel zu den Hauptbauleistungen werden weiterhin Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen umgesetzt.
 
Oebisfelder Brücke wird fertig
Ebenfalls noch bis voraussichtlich Ende März werden die Komplettierung und die Fertigstellung der Straßenbrücke über die Gleise der Deutschen Bahn AG in der Oebisfelder Straße abgeschlossen. Das Bauvorhaben beinhaltet den Umbau des bisherigen provisorischen Erdwiderlagers in ein endgültiges Stahlbetonwiderlager. Damit werden eine dauerhafte Standsicherheit des Bauwerkes gewährleistet und die Möglichkeit einer späteren Anbindung an die Burger Straße berücksichtigt.
 
Ersatzneubauten für mehrere Ringbrücken notwendig
Ein weiterer Schwerpunkt 2024 ist die Fortsetzung der Planungen für den Neubau der Brücken des Magdeburger Rings über die Albert-Vater-Straße und die Sudenburger Wuhne mit den angrenzenden Bahngleisen. Dazu werden dem Stadtrat konkrete Zwischeninformationen zur Finanzierung und möglichen Bauzeit vorgestellt. Zudem werden bis zum Sommer der Entwurf für den Ersatzneubau der Brücke über die Sudenburger Wuhne und die Vorzugsvariante der Vorplanung für die Brücke über die Albert-Vater-Straße zur Beschlussfassung vorgelegt. Auch der Grundsatzbeschluss zur Finanzierung der Planungsleistungen für den Neubau von vier weiteren Ringbrücken ist für dieses Jahr geplant. Konkret sind Ersatzneubauten für die Ringbrücken über die Liebknechtstraße, die Wiener Straße, den Fermersleber Weg und die Brenneckestraße geplant. Ziel ist es, nach der Bestätigung durch den Stadtrat, die EU-weite Vergabe von Planungsleistungen vorzunehmen. Die Beauftragung der Planungsleistungen an ein oder mehrere Ingenieurbüros bis zur Vorplanung der vier Brücken ist für das Jahr 2025 avisiert.
 
Fast alle Brücken haben die gleichen Schadensbilder und Defizite. Dazu gehören die Gefährdung durch die Alkalikieselsäurereaktion (der sogenannte Betonkrebs), Spannungsrisskorrosion, zu geringe Querschnittsbreiten der Fahrbahnen nach den aktuellen Richtlinien bei Fahrzeugrückhaltesystemen, die zunehmende Verkehrsbelastung und daraus resultierende mangelnde Tragfähigkeitsnachweise.
 
 
Vorzugsvariante für Pettenkoferbrücke wird Stadtrat vorgelegt
Für die Pettenkoferbrücke läuft gegenwärtig die Vorplanung. Die Vorzugsvariante wird in diesem Jahr als Beschlussvorschlag dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Danach ist die Entwurfsplanung vorgesehen. Diese soll auch die notwendige Planungstiefe aufweisen, um unter anderem bei der Deutschen Bahn verbindlich die sogenannten Sperrpausen für die Realisierung anmelden zu können. Das Bauvorhaben gilt nicht nur wegen der Lage über einen vielgleisigen und stark frequentierten Verkehrsweg der Deutschen Bahn als komplex und sehr anspruchsvoll. Zudem befinden sich unzählige Ver- und Entsorgungsleitungen am Bauwerk, für die ebenfalls aufwendig bauzeitliche Provisorien geschaffen werden müssen. Auch ein Planfeststellungsverfahren ist notwendig.

 
Hyparschale wird Schmuckstück
Die Sanierung der Hyparschale und ihrer Außenanlagen wird im Sommer dieses Jahres enden. "Wenn die Arbeiten weiterhin planmäßig verlaufen, können wir im Juli die Eröffnung begehen und die Hyparschale zur Nutzung freigeben", freut sich die Oberbürgermeisterin auf die Eröffnung. "Die Magdeburgerinnen und Magdeburger werden begeistert sein, denn die Hyparschale wird ein Schmuckstück!"

 
Rohbauarbeiten für Stadthalle enden
Die denkmalgerechte Sanierung und Modernisierung der Stadthalle wird 2024 weiter fortgesetzt. In diesem Jahr werden die Rohbau- und Dacharbeiten beendet. Anschließend beginnen der Innenausbau sowie Rohinstallationen der Haus- und Betriebstechnik. Ein Teil des Rohbaus ist bereits fertig, weshalb im Januar die ersten Lüftungsgeräte eingebaut werden können. Auch der Einbau der Holzfenster wird fortgesetzt. Die großen Saalfenster werden Mitte des Jahres montiert. Die Wiedereröffnung der Stadthalle ist für das Jahr 2026 vorgesehen. Im engen Zusammenhang mit der Modernisierung der Stadthalle steht die Umgestaltung der Außenanlagen. Auch hier wird es in diesem Jahr Fortschritte geben.

 
Weitere Sanierungsarbeiten im Kunstmuseum
Ziel der 2023 begonnenen Sanierungsarbeiten für den Verwaltungstrakt des Kunstmuseums – das ehemalige Alumnat – ist die bedarfsgerechte Herrichtung für die Beschäftigten und die Museumspädagogik. Insbesondere werden 2024 desolate Holzdecken ersetzt, die haustechnischen Anlagen ausgetauscht, ein neuer Aufzug eingebaut, die Türöffnungen vergrößert und alle Oberflächen behandelt. Nach Abschluss der Arbeiten im ersten Quartal 2025 stehen nicht nur für die Beschäftigten, sondern unter anderem auch für das Depot, die Werkstätten und die Bibliothek des Kunstmuseums moderne Räume zur Verfügung. Die Gesamtkosten für diesen Bauabschnitt betragen rund 3,92 Mio. Euro. Die Finanzierung erfolgt mit Mitteln der Städtebauförderung bzw. des Stadtumbaus.

 
Sanierung vom "Kutscherhaus" am Puppentheater endet
Die Sanierung des "Alten Kutscherhauses" mit dem Anbau der Probebühne auf dem Gelände des Puppentheaters wird voraussichtlich im vierten Quartal beendet. Hier investiert die Landeshauptstadt rund 2,13 Mio. Euro.

 
Kapazität der Grundschule "Ottersleben" und des Hortes erweitert
Die Erweiterung der Grundschule "Ottersleben" ist fast vollständig beendet. Nach den Winterferien im Februar erfolgt die Nutzungsaufnahme. Damit wird die Fünfzügigkeit aller Klassen direkt am Standort vollständig gewährleistet. Die Gesamtkosten betragen rund 8,75 Mio. Euro. "Die neuen Räume werden den Schulunterricht und die Hortversorgung maßgeblich verbessern", ist sich die Oberbürgermeisterin sicher.
 
 
Baustart für neue IGS am Universitätsplatz geplant
Für die geplante Integrierte Gesamtschule (IGS) am Universitätsplatz mit Dreifeld-Sporthalle, Mensa und Sportfreiflächen erfolgt im Februar die Vergabe. Damit werden Planung, Realisierung und Finanzierung des Projektes an einen einzigen Auftragnehmer vergeben. Voraussetzung ist der dafür notwendige Beschluss des Stadtrates. Noch im ersten Halbjahr wird Baustart sein. Der Schulbetrieb soll im Sommer 2027 aufgenommen werden. Der vorgesehene Neubau der IGS hat einen finanziellen Umfang von rund 70 Mio. Euro.

 
Erweiterung der "Regenbogenschule" beginnt im ersten Quartal
Für den Erweiterungsneubau der "Regenbogenschule", eine Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung in der Hans-Grade-Straße, liegt die Baugenehmigung vor. Bereits im ersten Quartal, voraussichtlich Ende Februar, wird mit den Bauarbeiten begonnen. Ziel ist die Fertigstellung zum Ende des ersten Quartals 2025. Das Kostenvolumen liegt bei 3,37 Mio. Euro.

 
Sanierung der Grundschule "Westerhüsen" wird fortgesetzt
Die Sanierung und Erweiterung der Grundschule "Westerhüsen" wird in diesem Jahr fortgesetzt und endet voraussichtlich im ersten Quartal 2025. Das Investitionsvolumen beträgt rund 8,9 Mio. Euro.

 
Neuer Hort in Rothensee fast fertig
Nach 15 Monaten Bauzeit enden im März die Arbeiten für den Neubau des Hortes in Rothensee. Das neue Gebäude kompensiert die Platzanforderungen der insgesamt rund 170 Kinder und wird für rund 3,8 Mio. Euro nach modernsten Hortansprüchen gebaut.
 
Baustart für Hort in Sudenburg sowie Kita und Werkstattprojekt in Birkenweiler
Für den Hort in der Braunschweiger Straße ist in diesem Jahr Baubeginn. Ziel ist die Fertigstellung bis Ende des kommenden Jahres, spätestens jedoch im ersten Quartal 2026. Hier werden insgesamt 2,2 Mio. Euro investiert.
 
Fortgeführt wird in diesem Jahr die Planung für die Sanierung des Gebäudes der Kita "Bussi Bär" und des Bunten Werkstattprojektes im Ferchlander Weg 1. Im Anschluss erfolgen die Ausschreibung und Vergaben der ersten Bauleistungen. Baustart ist voraussichtlichem zum Ende des dritten Quartals. Die Gesamtkosten betragen rund 2,73 Mio. Euro.

 
Vergabe für Neubau des Kinderschutzzentrums
Für den Neubau des Kinderschutzzentrums erfolgt derzeit die Vergabe an einen Gesamtauftragnehmer, damit noch in diesem Jahr mit der Planung begonnen werden kann. In der Wilhelm-Kobelt-Straße sind ab 2026 die Unterbringung eines Kriseninterventionsteams, ein Bereich für die Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen sowie ein "Sleep-In"-Bereich zur Notübernachtung geplant.

 
Jubiläum von drei kommunalen Kitas
Am 1. Februar werden die drei kommunalen Kitas "Moosmutzel", "Waldwuffel" und "Traumzauberbaum" zehn Jahre alt. Die Landeshauptstadt plant um den Kindertag am 1. Juni eine offizielle Veranstaltung zum Jubiläum. In den einzelnen Kitas werden die Geburtstage individuell mit den Kindern und Eltern gefeiert.
 

Planung für neue Rettungswache in Olvenstedt
Der Neubau der Rettungswache Olvenstedt soll bis Ende 2027 erfolgen. Derzeit werden die Planungsleistungen vergeben. Am Standort des Klinikums sind eine Fahrzeughalle mit sieben Stellplätzen, einschl. Reservestellplätze, sowie der erforderliche Sozialtrakt, Aufenthaltsbereiche, Ruheräume und Bereiche für die Ausbildung vorgesehen. Der Neubau wird notwendig, weil der Bestandsbau nicht mehr den Vorgaben und Anforderungen entspricht und der Platzbedarf gestiegen ist. Die Landeshauptstadt wird insgesamt rund 5,98 Mio. Euro investieren. Die Refinanzierung der Baukosten erfolgt nach einer Abstimmung mit den Kostenträgern über die Abrechnung des Rettungsdienstes der Landeshauptstadt.
 

Vorentwurf für neue Lehrrettungswache in der Peter-Paul-Straße
Im Frühjahr wird dem Stadtrat der Vorentwurf für eine neue Lehrrettungswache mit Übungsarena auf dem Grundstück der jetzigen Feuerwache Nord in der Peter-Paul-Straße 12 zur Beschlussfassung vorgelegt. Grund für den geplanten Neubau sind der unzureichende bauliche Zustand und fehlende Erweiterungsmöglichkeiten am jetzigen Standort in der Brandenburger Straße.

 
Neubau für Freiwillige Feuerwehr und Rettungswache Rothensee geplant
Die Landeshauptstadt beabsichtigt zudem in der Windmühlenstraße 29 den Neubau eines Gebäudes für die Freiwillige Feuerwehr Rothensee und einer Lehrrettungswache. Dafür werden in diesem Jahr die Planungsleistungen ausgeschrieben. Grund für den Neubau sind der Bauzustand sowie fehlende Erweiterungsmöglichkeiten am derzeitigen Standort in Rothensee.
 

Radverkehrskonzeption wird erstellt
Die Stadtverwaltung stellt die Radverkehrskonzeption für Magdeburg komplett neu auf und legt damit den Grundstein für eine umfassende Förderung des Radverkehrs in der Landeshauptstadt. Mit der Erstellung des neuen Konzeptes hat die Landeshauptstadt im Dezember ein Ingenieurbüro beauftragt. Ziele des neuen Konzepts sind unter anderem die Identifizierung von Mängeln und Schwachstellen und die Beschreibung von Verbesserungsmaßnahmen. Eine Umsetzungsstrategie wird den zeitlichen Rahmen der geplanten Maßnahmen festlegen. Der gesamte Aufstellungsprozess wird durch ein Fachgremium, den sogenannten Runden Tisch, begleitet. Der Erstellungsprozess sieht eine intensive und transparente Beteiligung der Öffentlichkeit, lokaler Experten und der Kommunalpolitik vor. Zum Auftakt, voraussichtlich Anfang Februar, wird eine öffentliche Auftaktveranstaltung über das Projekt, dessen Ablauf und die umfangreichen Beteiligungsmöglichkeiten informieren. Das Vorhaben wird mit Mitteln der Investitionsbank Sachsen-Anhalt aus dem Programm "Sachsen-Anhalt Regio" gefördert. Hintergrund der Neuerstellung ist, dass die derzeitige Radverkehrskonzeption mittlerweile fast 20 Jahre alt ist und sich Magdeburg in dieser Zeit strukturell stark verändert hat.
 

Fazit der Oberbürgermeisterin
Oberbürgermeisterin Simone Borris ist davon überzeugt, dass 2024 ein erfolgreiches Jahr für Magdeburg wird. "Es gibt so viele Ereignisse, Anlässe und Veranstaltungen in unserer Stadt, auf die man sich freuen kann und die unser Stadtbild bereichern. Dabei sind die genannten Beispiele nur ein Teil der vielfältigen Verwaltungsarbeit der Landeshauptstadt. Im Namen aller Mitarbeitenden der Stadtverwaltung wünsche ich den Magdeburgerinnen und Magdeburgern ein erfolgreiches Jahr 2024 mit viel Gesundheit und Lebensfreude!"


Text: Landeshauptstadt Magdeburg
Symbolfoto: pixabay