veröffentlicht am 3. Januar 2023
Eine gut organisierte Werkstatt ermöglicht den Mitarbeitern effizientes Arbeiten, außerdem macht sie auf Kundinnen und Kunden einen seriösen, vertrauenswürdigen Eindruck. Autohäuser haben also gute Gründe, gezielt an der professionellen Organisation ihrer Werkstatt zu arbeiten. Ist das noch nicht der Fall, lässt sich die Situation mit einigen Tipps und Hilfsmitteln leicht ändern. Dieser Ratgeber nennt gute Ideen für eine gelungene Werkstattorganisation.
Eine ordentliche Werkstatt ist von großer Bedeutung
Die Organisation einer Werkstatt mittels Werkstattbedarf führt dazu, dass sie auch im Hochbetrieb noch sauber und aufgeräumt ist. Das sieht nicht nur optisch gut aus, es macht auch vieles leichter. Wertvolle Werkzeuge gehen nicht so leicht verloren, das Personal bleibt konzentrierter bei der Arbeit und ganz nebenbei wird der Arbeitsplatz sicherer.
Welche Lösungen benötigt werden, können häufig schon die Mitarbeiter sagen. Daher ist es sinnvoll, sie bei der Einrichtung miteinzubeziehen.
So bleibt die Werkstatt im Autohaus ordentlich
Wer die Organisation seiner Autohaus-Werkstatt verbessern möchte, muss das Rad nicht neu erfinden. Häufig reicht es, sich Vorbilder zu suchen, immerhin arbeiten Menschen schon seit Generationen am Arbeitsplatz Werkstatt. Außerdem kann es hilfreich sein, sich bei einem Anbieter für Werkstattorganisation & Werkstattbedarf für Autohäuser nach passenden Produkten umzusehen, wie bei
Hermann Direkt.
Viele Hilfsmittel und Einrichtungsgegenstände erleichtern die Organisation spürbar. Was besonders wichtig ist, zeigen die folgenden Absätze.
1. Jedes Teil braucht einen eigenen, festen Platz
Die wichtigste Regel beim Ordnung halten lautet, dass alles seinen eigenen Platz haben sollte. In Werkstätten sind daher Werkzeugkästen, -wände und Lagersysteme sehr beliebt, da sie genau diese Voraussetzung erfüllen. Doch die Regel sollte über Werkzeug und Waren hinaus gehen.
Arbeiten die Werkstattmitarbeiter zum Beispiel mit einem Laptop oder anderen mobilen Geräten, sollten diese ebenfalls eigene Plätze zum Abstellen oder Ablegen haben. "Alles hat seinen Platz" bedeutet auch, an vermeintliche Kleinigkeiten wie Mülleimer, Arbeitskleidung und Stühle zu denken und diesen einen geeigneten Platz zuzuweisen.
2. Schnell den Deckel schließen: Dinge schnell verschwinden lassen
Manchmal herrscht einfach das pure Chaos. Das muss aber nicht heißen, dass die Werkstatt im Autohaus danach aussieht. Wer seine Kunden nicht verschrecken möchte, sollte daher auch für die ein oder andere praktische Box mit Deckel sorgen. Darin können Mitarbeiter im Zweifel schnell schmutzige oder unordentliche Dinge verschwinden lassen, was der optischen Wirkung zugutekommt.
Ähnlich praktisch sind auch Schränke und Schubladen. Ein Vorteil von verschließbarem Stauraum liegt auch darin, dass das Innere nicht so schnell verstaubt, was den Putzaufwand senkt.
3. Schon beim Einrichten ans Aufräumen und Saubermachen denken
Eine frisch eingerichtete Werkstatt kann noch so perfekt sortiert sein: Schon kurz nach Aufnahme der Arbeit nimmt die Unordnung und Unsauberkeit zu. Regelmäßiges Aufräumen, Reinigen und Warten sind daher unumgänglich.
Um die Mitarbeiter auch bei diesen Tätigkeiten zu unterstützen, sollte bereits beim Einrichten für die Aufgaben vorgesorgt werden. Reinigungs- und Pflegemittel sowie Hilfsmittel für eventuelle Wartungen sollten von Anfang an in guter Qualität und der benötigten Anzahl bereitstehen. Dasselbe gilt für Wartungshefte, Notizblöcke und Stifte.
Fazit: Ordnung ist das halbe Leben
Mit einer gezielten Werkstattorganisation und dem Einsatz von hochwertigem Werkstattbedarf profitiert jedes Autohaus mit Werkstatt. Es ist nicht immer einfach, diesen Raum neu zu organisieren.
Wer Probleme damit hat, kann sich aber auch digital helfen lassen. Ein virtueller Werkstattplaner unterstützt Autohäuser dabei, die Räumlichkeiten ideal einzurichten. Zum Teil bieten auch Unternehmen, die Werkstattbedarf vertreiben, das Einrichten von Werkstätten ihrer Kunden an.
