Verdauungsstörungen zählen heutzutage zu den
Volkskrankheiten. Falsche Ernährung, mangelnde Bewegung und nicht zuletzt zu
wenig Flüssigkeitsaufnahme sind die weitverbreiteten Ursachen dafür. Der
Betroffene leidet diskret, aber ernsthaft unter Verstopfung und fühlt sich
rundum nicht wohl. Häufig folgt der Griff zu Abführmitteln, die jedoch
langfristig das Problem nicht lösen und noch dazu zu erheblichem Flüssigkeits-
und Mineralstoffverlust über den Stuhlgang führen können.
Natürliche Abhilfe bietet sulfathaltiges Heilwasser ab
1200 mg pro Liter. Es regt Leber und Bauchspeicheldrüse an, mehr
Verdauungssäfte zu produzieren.
Sulfathaltiges Heilwasser versorgt nicht nur allgemein
den Körper mit Flüssigkeit, sondern speziell auch den Darm. Das verflüssigt den
Inhalt und stimuliert die Bewegung des Darms. Alles zusammen verbessert den
komplexen Verdauungsvorgang und macht die Darmfunktion mobil.
Mehrwöchige Trinkkuren haben in der Praxis Wirkung
gezeigt und gerade chronische Beschwerden verbessert. Über einen Zeitraum von
vier bis sechs Wochen und einer täglichen Trinkmenge von ein bis zwei Flaschen
sulfathaltigem Heilwasser zusätzlich zur Flüssigkeitsaufnahme wird der Darm
trainiert und lernt wieder, sich selbst zu regulieren.
Trinktipp:
Zur Anregung der Darmfunktion dreimal täglich bis zu
einem
halben Liter Heilwasser mit mindestens 1200 mg je Liter
Sulfat zu
sich nehmen.
Die Wirkung kann durch Trinken vor dem Frühstück
verstärkt werden.
In hartnäckigen Fällen kann eine mehrwöchige Trinkkur
helfen.
Dabei werden pro Tag 1 bis 2 Flaschen Heilwasser
zusätzlich zur
normalen Flüssigkeitsaufnahme aufgenommen.
Grundsätzlich wird empfohlen, zusätzlich die Ernährungs-
und
Bewegungsgewohnheiten umzustellen.
Text / Foto: Informationsbüro Heilwasser, Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V.