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Linksextremistische Gewaltexzesse in Halle

Die Fälle linksextremistischer Gewalt in Halle (Saale) nehmen dramatisch zu:
Allein auf ein Haus in der Adam-Kuckhoff-Straße wurden bisher fünf schwere
Anschläge verübt – ein weiterer am gestrigen Abend. Dieser stellt die
bisherigen Ausmaße der Anschläge in den Schatten. Auf die Hausfassade wurden
wohl über 100 Pflastersteine geworfen und Buttersäure durch Feuerlöscher im
Hausflur verteilt. Es handelt sich hierbei klar um einen großangelegten
linksextremistischen Zerstörungsakt. Die Hausbewohner wurden dadurch massiv
angegriffen. Zudem wurde die Hausfassade großflächig mit farbgefüllten
Feuerlöschern besprüht und Mülltonnen angezündet. Parkende Fahrzeuge wurden
ebenfalls beschädigt.

Zu diesem Vorfall sagte AfD-Fraktionschef André Poggenburg (Foto) heute: „Die
AfD-Fraktion verurteilt diesen Gewaltexzess aufs Schärfste. Wir distanzieren
uns von jeder Form von Gewalt und Extremismus. Offenbar hat die Stadt Halle
ein massives Problem mit dem Linksextremismus. Das zeigt nicht zuletzt auch
der aktuelle Hausbesetzer-Skandal in der Hallenser Hafenstraße, in dem
Linksradikale nun ein Wohnrecht erhalten sollen. Die Stadt Halle und ihr
Oberbürgermeister Bernd Wiegand sind in der Pflicht, diesem linken Treiben
konsequent zu begegnen, anstatt diese Szene auch noch mit Steuergeld zu
alimentieren. Wir werden diesen Vorfall auch in unserer Aktuellen Debatte
zum Linksextremismus im Plenum aufgreifen. Wer der linken, teils
hochkriminellen, Ideologie nicht entschieden entgegentritt, ist direkt
mitverantwortlich für einen Demokratieverfall und das Erstarken des
Linksextremismus mit Zuständen, die denen einer Weimarer Republik immer
ähnlicher werden.“

Poggenburg kündigte an, gemeinsam mit dem Hallenser AfD-Landtagsabgeordneten
Alexander Raue, das Gespräch mit Oberbürgermeister Wiegand zu suchen.