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Gesundheits News: Wer fit sein will, muss ausreichend Obst und Gemüse essen

20. Oktober 2018

Foto: Wichtig für sportlich Aktive: Sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen die körperliche Fitness. / © djd/Dr. Wolz/Kalim - stock.adobe.com

Sekundäre Pflanzenstoffe sind für Sportler wichtig

(djd). Ob Freizeitsportler oder Profi - beim Trainieren achten Aktive auf viele Dinge: eine gute Sportausrüstung, die richtige Bewegungsausführung, Aufwärmen vor dem Training auf, reichliches Trinken und eine sportlergerechte Ernährung. Was oft vernachlässigt wird: Wer langfristig sportlich fit und erfolgreich sein will, sollte seinem Körper eine Vielfalt an natürlichen sekundären Pflanzenstoffen aus Obst und Gemüse zuführen. Diese färben nicht nur die Tomate rot und machen den Knoblauch scharf - beim Menschen helfen sekundäre Pflanzenstoffe, das Herz zu schützen und das Immunsystem zu stärken. Zudem wirken sie als Radikalfänger und halten den Organismus in Balance. Das Ergebnis: Der Körper kann sich schneller regenerieren und somit bessere sportliche Leistungen erzielen.

Isolierte Vitamine genügen nicht

Unsere Vorfahren wussten um die heilende Kraft bestimmter Kräuter und Gemüsesorten und verzehrten sie reichlich. Heutzutage liegen mehr als 80 Prozent der Deutschen unter der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V. geforderten Anzahl an Gemüseportionen pro Tag, so eine in Abstimmung mit dem Deutschen Institut für Sporternährung e.V. (DISE) durchgeführte repräsentative TNF-Infratest Umfrage. Der Griff zu einem Nahrungsergänzungsprodukt liegt nahe. Dem Ernährungswissenschaftler Günter Wagner vom DISE zufolge seien jedoch herkömmliche Vitamin- und Mineralstofftabletten in vielen Fällen nicht ausreichend. Diese Präparate enthalten keine Sekundären Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse wie Phenolsäuren, Flavonoide oder Anthozyanen. "Wir empfehlen den 'Vitalkomplex Dr. Wolz', weil mit ihm die standardisierte Aufnahme von Obst- und Gemüseinhaltsstoffen gut möglich ist", so Wagner.

Warum Sekundäre Pflanzenstoffe den Körper schützen

In physiologischen Dosierungen sind Sauerstoffradikale lebenswichtig. Allerdings kann sich dieser "oxidative Stress" durch sportliche Aktivität summieren. Etwa bei hoher Trainingsintensität oder bei Sportarten mit einem hohen Anteil einer anaeroben Energiegewinnung. Eine langfristig zu hohe Radikalbelastung kann das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und zu Zellschädigungen führen, das wissen auch die Fußball-Damen vom VfL Wolfsburg, Deutscher Meister und DFB Pokalsieger 2018. Erhöhte Creatinkinase- und Laktatwerte sind bekannte Warnsignale hierfür. Bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe können, ähnlich wie Vitamin C aus der Zitrone einen aufgeschnittenen Apfel am Braunwerden hindert, im menschlichen Körper als Antioxidans wirken und Sauerstoffradikale abfangen und neutralisieren. Die Wolfsburgerinnen bauen daher Konzentrate wie "Vitalkomplex Dr. Wolz" in ihren Ernährungsplan ein.