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Basenfast 8f

Gesundheit-News: Raus aus der Erschöpfung, rein ins schöne Leben - Machen Sie sich fit mit Basenfasten zum Start ins neue Jahr!

8. Januar 2022

München (ots). Weihnachtstrubel und Silvestertaumel sind gerade vorbei und schon hat er uns wieder, der Alltag... Und das, obwohl viele jetzt den Eindruck haben, noch gar nicht bereit für das neue Jahr und seine Herausforderungen zu sein. Vielleicht kämpfen Sie ja auch gerade mit ein paar Gramm zu viel nach den Schlemmerwochen oder haben das Gefühl, zu wenig Zeit für sich selbst zu haben, um motiviert ins Frühjahr zu starten... Wer sich so fühlt, ist buchstäblich aus der inneren Balance geraten. Was uns dann helfen kann, weiß mein Kollege Oliver Heinze.

Sprecher: Ist die innere Balance gestört, schlägt sich das auf den gesamten Organismus nieder - das kann zu Erschöpfung, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar zu überflüssigen Pfunden führen. Heilpraktikerin Ilona Drees hat da aber eine gute Nachricht:

Ilona Drees: "Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, sich konsequent der "inneren Balance" - also dem eigenen Stoffwechsel - zu widmen. Initial - ganz einfach mit Basenfasten. Das heißt konkret: Weg mit dem, was den Organismus belastet, und her mit Elan und Leichtigkeit. "

Sprecher: Das Basenfasten ist keine klassische Diät, sondern eine effektive und schonende Möglichkeit, den Körper zu entsäuern und so eine gute Grundlage für den Stoffwechsel zu schaffen.

llona Drees: "Stoffwechsel mal kurz erklärt: Damit die biochemischen Vorgänge in unserem Körper geregelt ablaufen, brauchen alle Körperzellen das richtige Verhältnis von Säuren und Basen. Kurzum: Der pH-Wert muss stimmen, sonst arbeiten unsere Enzyme im Körper nicht optimal."

Sprecher: Und sauer wird der Körper durch Stress und zu viel Getreide und eiweißhaltige Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und Milchprodukte. Die sollten bei der zwei- bis dreiwöchigen Fastenkur streng gemieden werden.

llona Drees: "In dieser Zeit sollen nur basenbildende Lebensmittel zu sich genommen werden, wie z.B. Bananen, Birnen, Äpfel und Trockenfrüchte. Gemüse, wie z.B. Blumenkohl, Spinat, Sellerie und Karotten. Und nicht zu vergessen: Die Kartoffel ist ein wunderbarer Basenspender. Außerdem gehören auch Kräuter und Kräutertees zu den Basenbildnern. So wird nach und nach der Säure-Basen-Haushalt wieder ausgeglichen und man merkt ganz schnell, dass spürbar Ballast von einem abfällt und sich die körpereigene Fitness wieder verbessert."

Sprecher: Wichtig ist, den richtigen Zeitpunkt für das Basenfasten zu finden und in den ersten Tagen der Kur ruhig mal insgesamt einen Gang zurückzuschalten: Also, weniger Sport und Stress, damit der Körper sich leichter umstellen kann.

Ilona Drees: "Auch kann es sinnvoll sein, zusätzlich ein basisches Nahrungsergänzungsmittel wie Basica® zu nehmen. Das gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: Zum Beispiel zum Einrühren in Speisen, aber auch als Tablette, als Direktstick und auch Basenpulver zum Trinken - mit oder auch ganz pur ohne Geschmack. Bis auf eines sind alle vegan. Und so kommt die nötige Energie für das neue Jahr ganz sicher zurück."

Also immer dran denken: Das Jahr hält viel Schönes bereit - auch, wenn es uns gerade in letzter Zeit manchmal schwerfällt, das zu erkennen. Nehmen Sie sich Zeit für sich, hören Sie in sich hinein - und vielleicht ist eine Basenfastenkur ja ein guter Startschuss für ein achtsames und bewusstes Jahr 2022. Mehr Infos dazu finden Sie natürlich auch im Netz, zum Beispiel unter Basica.com

 

Text / Foto: Protina Pharmazeutische GmbH - news aktuell / pixabay