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Jungen Union Sachsen-Anhalt: Der Wolf gehört ins Jagdrecht

Die Vorsitzende der Jungen Union Sachsen-Anhalt, Julia Scheffler ( Foto ), erklärt
dazu:

„Die Rückkehr des Wolfes ist gesellschaftlich gewollt und ein großer Erfolg
der bislang erfolgten Natur- und Artenschutzmaßnahmen.


Der Erfolg darf über die vorhandenen Probleme nicht hinwegtäuschen.
Besonders im ländlichen Raum stellt der Wolf als Räuber die Landwirte und
Jäger vor große Herausforderungen, aber auch in der Bevölkerung mehren sich
die Stimmen, welche sich von der Präsenz des Wolfes eingeschränkt fühlen.

Daher hat die Junge Union Sachsen-Anhalt Forderungen erarbeitet, die vom
zuständigen Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft umgesetzt werden
sollen."

Unsere Forderungen an das Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft:

* Aufnahme ins Jagdrecht, gesteuerte Bejagung ab einer klar
definierten Populationsdichte nicht kategorisch ausschließen!

* Öffentlicher Diskurs über die Folgen der Rückkehr des Wolfes!
Objektive Information an die Bevölkerung!

* Keine Gefährdung von Nutztierhaltung! Entstandene Schäden
vollständig und unbürokratisch kompensieren!

* Mehr Kooperation, Monitoring und Wolfsmanagement mit Jägern und
Landwirten! Vergrämung ermöglichen!

* Mehr Rissgutachter!

Die Forderungen sind Teil des Papiers, welches unter
http://unionlive.de/homepages/julsa/newsletter/ abrufbar ist.