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Parade schwul lesbisch Gewalt pixabay

Magdeburg-News: Dt. Rentenversicherung positioniert sich gegen Rechtsextremismus und Diskreminirung


veröffentlicht am Sonntag, 28. Januar 2024

Magdeburg. Etwa eine Million Menschen in ganz Deutschland haben am vergangenen Wochenende gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung sowie für eine offene und demokratische Gesellschaft demonstriert: in Berlin, Hamburg und Köln, in Leipzig und Dresden, Chemnitz und Görlitz, Torgau und Döbeln, Halle und Magdeburg, Jena und Erfurt.

Dazu äußern sich der Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland und die beiden alternierenden Vorstandsvorsitzenden wie folgt:

Jork Beßler, Geschäftsführer: „Millionen Menschen in Mitteldeutschland können sich bei der Absicherung ihres Lebens auf uns verlassen – unabhängig ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Geschlechts. Wir stehen für eine vielfältige und tolerante Gesellschaft und verurteilen jede Form von Gewalt und Hetze. Wir bieten unseren [...] Mitarbeitern ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und leben ein respektvolles Miteinander im Sinne unserer Demokratie.“  

Susanne Wiedemeyer, alternierende Vorstandsvorsitzende: „Für die Selbstverwaltungsorgane der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland arbeiten aktuell 284 Ehrenamtler: Versicherte, Rentnerinnen und Rentner sowie [...] Arbeitgeber. Durch diese Arbeit erfahren wir tagtäglich, was gelebte Demokratie bedeutet und wie wichtig Mitbestimmung ist. Deshalb positionieren wir uns gegen jegliches Gedankengut, das diese Demokratie gefährdet.“

Ramona Bermann, alternierende Vorstandsvorsitzende: „Ich bin gerade erst zur Vorstandsvorsitzenden gewählt worden und stolz darauf, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die Verantwortung übernimmt, damit Menschen selbstbestimmt und sicher leben können. Diese demokratischen Werte gilt es zu schützen.“


Text: Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
Symbolfoto: pixabay