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Gesundheit-News: "Nichts tun" ist für Eltern keine Option! Akute Atemwegsinfekte bei Kindern


veröffentlicht am 11. Januar 2024

Foto: Viele Kinder leiden in der kalten Jahreszeit unter Atemwegsinfekten. Das belastet nicht nur die Erkrankten selbst, sondern auch die Eltern
Niederdorfelden (ots). Eine aktuelle Umfrage zeigt: "Nichts tun" ist für Eltern von hustengeplagten Kindern keine Option!1 
So sehen 98 Prozent der Befragten in diesem Fall Handlungsbedarf. Zum Einsatz kommen dann apothekenpflichtige Arzneimittel, die viele Eltern gerne in Kombination mit Hausmitteln geben. Auch mit Blick auf die Wahl der Marke gibt es eine klare Präferenz, denn die Mehrzahl der Befragten sagten, dass sie ihrem Kind Prospan® geben.
Nicht nur die kalte Jahreszeit, sondern auch die post-pandemischen Bedingungen gelten als Treiber für Infekte. Dabei sind es vor allem die Kinder, die die aktuelle Kurve der akuten Atemwegsinfektionen steil ansteigen lassen.2

Eltern sehen Handlungsbedarf
Das macht nicht nur den Erkrankten selbst, sondern auch den Eltern zu schaffen. Kein Wunder, denn gerade Husten gehört zu den häufigsten Krankheitssymptomen bei Kindern. Das bestätigen auch die Ergebnisse einer Umfrage unter Eltern. So sagen 46 Prozent der Befragten über die Frequenz von Atemwegsinfekten während der kalten Jahreszeit: "Mein Kind hat mindestens einmal pro Monat Husten!"

Ist das der Fall, besteht für 98 Prozent Handlungsbedarf - nur 2 Prozent sagen, dass sie keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Obwohl Husten in der Regel das Symptom einer selbstlimitierenden Erkrankung ist, ist der Leidensdruck also groß.

Eltern vertrauen auf Arzneimittel aus der Apotheke
Leiden Kinder unter Atemwegsinfekten mit dem Leitsymptom Husten, vertrauen die meisten Eltern auf eine Kombination aus einem Hustenarzneimittel und einem geeigneten Hausmittel, wie beispielweise Brustwickel (55 Prozent). Dabei erhoffen sich die meisten Befragten von einem Hustenarzneimittel eine Verkürzung der Krankheitsdauer.

Wirksamkeit ist damit der ausschlaggebende Grund für die Anwendung. Aber gerade, wenn es um die Behandlung der eigenen Kinder geht, haben Eltern weitere Anforderungen. So wünschen sie sich außerdem von einem geeigneten Arzneimittel, dass es gut verträglich ist (64 Prozent).

Das hilft bei der Einnahme - sowohl den Kindern, als auch den Eltern
Die Anforderungen der Eltern sprechen für die Qualität eines Arzneimittels. Sie garantiert aber noch nicht, dass die Kinder bereit dazu sind, diese auch einzunehmen. Doch auch hierzu können geeignete Hustenmittel ihren Teil beitragen. So sagen 72 Prozent der Eltern, dass ein guter Geschmack die Einnahme des Präparates erleichtert. Und auch eine Auswahl passender Darreichungsformen kann aus Sicht der Eltern die Einnahme erleichtern (47 Prozent).
Prospan® ist erste Wahl
Das Hustenarzneimittel, das mit Blick auf all diese Aspekte punktet, ist Prospan®. So geben über die Hälfte der Eltern an, dass dieses Präparat bei Hustenerkrankungen ihrer Kinder die erste Wahl ist.* Ein wichtiger Grund dafür liegt übrigens nicht nur darin, dass Eltern bei diesem Produkt ihre Anforderung erfüllt sehen, sondern auch die eigene gute Erfahrung mit Prospan®.
Für Kinder eignet sich vor allem Prospan® in Form des Hustensaftes, der lecker nach Kirsche schmeckt, dabei aber zuckerfrei ist. Mit dem Efeu-Spezial-Extrakt EA 575® lindert der Hustensaft wirksam den Hustenreiz, beruhigt entzündete Bronchien, löst festsitzenden Schleim und wirkt bronchienerweiternd.
* Bei Säuglingen unter einem Jahr mit dem Arzt Rücksprache halten

Quellen:
1. Befragung unter Eltern zum Thema "Husten bei Kindern"; n = 1.000; durchgeführt von appinio, im Auftrag von Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, 2023.
2. Robert-Koch-Institut, GrippeWeb-Wochenberichte.



Text / Foto: Engelhard - news aktuell / Dr. Helge Weichmann