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Horoskop pixabay

Ihr Wochenhoroskop vom 1. bis 7. Januar 2024



veröffentlicht am Montag, 1. Januar 2024

Widder (21.3. - 20.4.)
Eine Entwicklung war über die Feiertage etwas ins Stocken geraten, jetzt kommt sie langsam wieder in Gang. Das ist nun auch höchste Zeit.

Stier (21.4. - 20.5.)
Es fällt Ihnen leicht, neue komplexe Sachverhalten zu erfassen. Machen Sie sich diesen günstigen Umstand für Ihr neues Projekt zunutze!

Zwilling (21.5. - 21. 6.)
Es läuft nicht richtig rund, das spüren Sie – und bleiben doch tatenlos. Warum sind Sie zu stolz, eventuell einen Fehler einzugestehen?

Krebs (22.6. - 22.7.)
Bei Ihnen herrscht gute Stimmung im Hinblick auf eine Veränderung im privaten Bereich. Mit Ihrer Entscheidung liegen Sie diesmal goldrichtig. 

Löwe (23.7. - 23.8.)
Sagen Sie Ihren Lieben, was Sie beschäftigt. Sie werden gute Hinweise erhalten, wie Sie mit der aktuellen Situation am besten umgehen können.

Jungfrau (24.8. - 23.9.)
Planen Sie an den Wochenenden Zeit für sich ein, in der Sie nur das tun, was Sie möchten. Das bringt neue Energie für eine ereignisreiche Zeit.

Waage (24.9. - 23.10.)
Wer eine Umstellung plant oder mit Neuanschaffungen liebäugelt, darf jetzt zuschlagen. Schon bald ist die Sternenkonstellation viel ungünstiger. 

Skorpion (24.10. - 22.11.)
Zu Jahresbeginn geben Sie sich zurückhaltender als sonst. Doch achten Sie darauf, dass bei wesentlichen Entscheidungen Ihre Stimme gehört wird.

Schütze (23.11. - 21.12.)
Dass Sie sich auf Ihren Partner verlassen können, stärkt Ihr inneres Gleichgewicht und lässt Sie optimistisch in die Zukunft schauen.

Steinbock (22.12 - 20.1.)
In Herzensangelegenheiten will es momentan nicht so recht vorangehen. Lächeln und Ruhe bewahren. Das pendelt sich alles bald schon wieder ein. 

Wassermann (21.1. - 19.2.)
Eingegangene finanzielle Verpflichtungen müssen Sie unbedingt einhalten. Sie laufen sonst Gefahr, sich eine Menge Ärger einzuhandeln.

Fische (20. 2. – 20. 3.)
Sie haben eine schwere Aufgabe übernommen. Doch Sie können sich der Hilfe Ihrer Freunde sicher sein – Sie müssen sie aber auch annehmen.


Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
Foto: pixabay