veröffentlicht am 22. September 2023
Gut durchatmen ohne Gewöhnungseffekt und ohne Konservierungsstoffe
Foto: Kälte, trockene Heizungsluft und Schadstoffe aus der Umwelt können die Nasenschleimhäute reizen und Beschwerden verursachen
(djd). Sie ist verstopft, juckt oder läuft einfach unablässig: Wenn die Nase gereizt ist, kann das mehr als lästig sein und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Besonders häufig kommt dies bei Atemwegserkrankungen vor, aber auch bei Allergien, trockener Raumluft oder anderen störenden Umwelteinflüssen wie Feinstaub, Abgasen oder Tabakrauch. Solche Irritationen führen dazu, dass die Nase ihrer natürlichen Funktion nicht mehr nachkommen kann.
Dazu gehört zuallererst die Sauerstoffversorgung. Außerdem ist es Aufgabe der Nase, die Luft beim Einatmen anzuwärmen, zu befeuchten und zu reinigen. Fremdpartikel und Krankheitserreger werden weitestgehend herausgefiltert, was das Immunsystem unterstützt.
Befeuchtung, Pflege und Regeneration
Umso wichtiger ist es, gerade in der kalten Jahreszeit die Nase freizuhalten und zu pflegen. Herkömmliche, meist abschwellende Nasensprays allerdings haben oft einen Gewöhnungseffekt und können die ohnehin gereizten Schleimhäute durch enthaltene Konservierungsstoffe zusätzlich strapazieren. Auf natürliche Weise ganz ohne Chemie lässt sich das ungehinderte Durchatmen beispielsweise mit dem Rhino-Pflüger Nasenspray unterstützen. Die milde isotonische Kochsalzlösung befeuchtet die Nasenschleimhaut, löst Krusten und erleichtert die Reinigung. Der enthaltene Wirkstoffkomplex aus fünf Mineralsalzen in Anlehnung an die Biochemie nach Dr. Schüßler unterstützt die Pflege und Heilung der entzündeten Nasenschleimhaut. Das Spray macht nicht abhängig und ist für die Langzeitanwendung geeignet.
Ein weiterer Vorteil ist der niedrige Salzgehalt der isotonischen Kochsalzlösung in Rhino-Pflüger, der die Schleimhaut auch langfristig nicht austrocknet. Dank innovativem Sprühsystem kommt das Spray ohne Konservierungsstoffe aus und ist deshalb besonders verträglich. Auch für Kleinkinder, Schwangere und in der Stillzeit ist es geeignet. Mehr Tipps und Informationen finden sich unter www.pflueger.de.
Fünf Tipps bei Schnupfen
Wer sich trotz aller Vorsicht eine Erkältung mit Schnupfen eingefangen hat, kann die Symptome mit diesen zusätzlichen Maßnahmen lindern:
- Inhalieren: beispielsweise mit Salzlösung oder Kamille.
- Viel trinken: eineinhalb bis zwei Liter Wasser oder Kräutertee werden empfohlen.
- Raumluft befeuchten: Einfach nasse Tücher oder Wasserschalen auf den Heizkörpern deponieren.
- Regelmäßig lüften: am besten fünf bis zehn Minuten bei weit geöffnetem Fenster.
- Nasenspülungen: Eine Nasendusche mit Kochsalzlösung kann Viren und Schleim hinausbefördern.
Text / Foto: Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium/Getty Images/Ridofranz
