header-placeholder


image header
image
Blutdruck 03.09

Gesundheit-News: DURCHBLUTUNG FÖRDERN - Bluthochdruck und Folgeerkrankungen vorbeugen


veröffentlicht am 3. September 2023

Mit den richtigen Maßnahmen Bluthochdruck und Folgeerkrankungen vorbeugen
Foto: Bluthochdruck und Arteriosklerose können die Organe schädigen und zum Beispiel eine Herzinsuffizienz verursachen.
(djd). Viele Menschen leiden unter Bluthochdruck. Ab 65 Jahren sind sogar zwei Drittel betroffen. Die Erkrankung führt zu einer schlechteren Durchblutung, denn der überhöhte Druck schädigt die Gefäße und fördert Ablagerungen. Die Folge ist Arteriosklerose.

Erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Nierenversagen
Hoher Blutdruck schädigt die feinen Nierengefäße, wodurch die Funktion des Organs stark belastet werden kann. Im Gehirn erhöht die gestörte Durchblutung das Risiko für einen Schlaganfall, und auch die Augen geraten buchstäblich unter Druck: Grüner Star (Glaukom) und Netzhautschäden werden begünstigt. Nicht zuletzt leidet das Herz. Zum einen kann das ständige Arbeiten gegen den hohen Druck eine Herzschwäche verursachen, zum anderen werden die Herzkranzgefäße schlechter durchblutet.

„Mit gezielten Präventionsmaßnahmen wie regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung kann beispielsweise jeder von uns seine Gefäßgesundheit aktiv beeinflussen und dadurch lebenslang leistungsfähig bleiben“, erklärt Arterioskleroseforscher Prof. Dr. Horst Robenek. Ganz wichtig ist auch die Zufuhr gefäßschützender Nährstoffe wie das natürliche Arginin. „Zahlreiche Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme von Telcor Arginin plus aus der Apotheke die Gefäßgesundheit verbessern kann.“

Natürlicher Botenstoff entspannt die Gefäße
Arginin ist ein natürlicher Eiweißbaustein, aus dem im Körper der Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) gebildet wird. Dieser entspannt die Gefäße und unterstützt einen normalen Blutdruck – mehr dazu unter www.telcor.de. Enthalten ist Arginin etwa in Fleisch, Fisch, Nüssen und Hülsenfrüchten. Doch gerade bei ernsthaften Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes ist der Argininbedarf sehr hoch und kann kaum über die Ernährung gedeckt werden.




Text / Foto: djd/Telcor Forschung/rocketclips - stock.adobe.com