veröffentlicht am 16. August 2023
Foto: An Heilklimatischen Kurorten gehört Bewegung fest zum Urlaubsprogramm. Urlauber können zum Beispiel an geführten Radtouren teilnehmen oder selbst auf Entdeckungstour gehen
(epr) Nichts belebt Körper und Geist so sehr wie eine Radtour in der freien Natur.
An der frischen Luft tanken Radfahrer Sauerstoff, stärken die Lungenfunktion und erhöhen ihre Energie. Gesteigert wird dieser Effekt nur noch davon, den Ausflug in einen heilklimatischen Kurort zu verlagern. Die Sonne auf der Haut, den Wind im Haar – all das trägt zu einem positiven Wohlbefinden bei.
Das Heilklima zeichnet sich durch eine besonders reine und pollenarme Luft sowie durch eine geringe Schadstoffbelastung aus. So können vor allem Allergiker einmal innehalten und sorglos tief durchatmen. Doch auch wer nicht von Allergien geplagt ist, profitiert von den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Beim Radfahren können Urlauber die frische Luft und die schöne Natur genießen und gleichzeitig aktiv sein – auf gelenkschonende Weise, die das Herz-Kreislauf-System stärkt, die Ausdauer verbessert und die Muskulatur kräftigt.
Um Gruppen und Einzelradlern die besten Voraussetzungen zu bieten, befinden sich in den Heilklimaorten gut ausgebaute Radwege, um die Umgebung zu erkunden. Es gibt zudem die Möglichkeit, geführte Radtouren zu unternehmen oder Räder vor Ort auszuleihen – für alle, die ihren Ausflug ganz locker angehen wollen, stehen mancherorts auch E-Bikes zum Verleih zur Verfügung.
Ein Tipp: Beim Radfahren im Heilklima ist es wichtig, sich ausreichend vor der Sonne zu schützen und genügend Flüssigkeit zu trinken. Zudem sollten Touristen ihre eigene körperliche Verfassung berücksichtigen, um sich nicht zu überanstrengen.
Weitere Infos zu den Heilklimatischen Kurorten Deutschland unter
www.heilklima.de.
Text / Foto: epr/ Verband der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands/Pixabay
