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Jerzenbeck CBD 09.07

Gesundheit-News: CBD als neuer Trend - wogegen kommt das Cannabinoid zum Einsatz?


veröffentlicht am 9. Juli 2023

Die Verwendung von CBD hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. Ob in Form von Öl oder auch als Blüten, Cannabidiol soll eine große Wirksamkeit aufweisen und Menschen in verschiedenen Lebenssituationen weiterhelfen. 
Erste Ansätze sind auch von der Forschung 
bereits bestätigt, es wird aber noch intensiv geforscht. Aber wogegen wird CBD eingesetzt? Hierein kleiner Überblick. 

CBD - das steckt dahinter
Wer noch keine Berührungspunkte mit Cannabinoiden gemacht hat, kann mit CBD nicht viel anfangen. Die Basis für die Nutzung sind natürliche CBD Blüten, die aus EU-zertifiziertem Nutzhanf gewonnen werden. Diese Blüten enthalten mit CBD ein potentes Cannabinoid, das keine psychoaktive Wirkung erzeugt. Da der menschliche Körper über ein Endocannabinoid-System verfügt, können extern zugeführte Cannabinoide mit den entsprechenden Rezeptoren interagieren. 
CBD wird eine Reihe von positiven Einflüssen auf das menschliche Wohlbefinden nachgesagt. Dabei muss beachtet werden, dass die Qualität des Produkts einen ganz erheblichen Einfluss hat. Nur wer in einem seriösen Shop kauft stellt sicher, dass der erlaubte THC-Gehalt beispielsweise nicht überschritten wird. 

Die Einsatzbereiche von CBD bei Nutzern - vor allem Schmerzen stehen im Fokus
In Deutschland sind Rücken- und Kopfschmerzen Volkskrankheiten und allzu häufig werden frei verkäufliche Medikamente zur Linderung eingesetzt. Das kann Gefahren bergen, denn auch die rezeptfreien Arzneimittel können potenzielle Nebenwirkungen mit sich bringen. 
So ist zum Beispiel das am häufigsten genutzte Präparat Paracetamol mit Leberschäden assoziiert. Das wissen auch immer mehr Menschen und so wundert es nicht, dass Alternativen wie CBD einen Trend auslösen. 
Es gibt ernstzunehmende Untersuchungen, die den Anfangsverdacht erhärten, dass Cannabinoide auf Schmerzen positiv wirken. Bewiesen ist es bereits bei THC, dem nicht erlaubten Cannabinoid. Um diese Substanz einzunehmen, ist eine ärztliche Verordnung erforderlich. CBD hingegen ist frei verkäuflich und legal, scheint aber ein ebenso starkes Wirkungspotenzial mitzubringen. 

Weitere Einsatzbereiche sind unter anderem: 
  • Schlafstörungen
  • Nervosität und Ängste
  • Entzündungskrankheiten
  • Medikamentennebenwirkungen
  • Glaukome
Auch wenn noch zahlreiche Studien ausstehen, die die Wirksamkeit endgültig belegen, ist CBD unter Kennern längst zu einer wertvollen Ergänzung klassischer Schulmedizin herangewachsen. 

CBD nicht das einzige Cannabinoid mit Potenzial
Tatsächlich ist CBD nicht das einige Cannabinoid, dass es in den Fokus der Wissenschaft geschafft hat. Auch HHC Blüten scheinen viel Potenzial im Bereich der Vitalität und Medizin mitzubringen. HHC ist ein noch unbekannteres Cannabinoid, das strukturell eine große Ähnlichkeit mit THC hat. Obwohl es bei hohen Dosierungen leicht stimulierende Effekte haben kann, ist es in Österreich und Deutschland beispielsweise legal erhältlich. 
Neben dem Einsatz bei Schmerzen kommt HHC vor allem bei Appetitlosigkeit und zur Linderung von Nebenwirkungen wie Erbrechen und Übelkeit (z.B. in der Krebstherapie) zum Einsatz. Da sich viele Menschen heute einen gesunden Lebensstil wünschen, ist die Popularität solcher Naturmittel gewachsen. 

Sämtliche hanfbasierte Produkte ohne THC sind im EU-Raum (mit Ausnahme von Weißrussland) überwiegend legal. Für Kunden und Konsumenten ist es aber dennoch wichtig, auf seriöse Händler zu achten. Denn die Qualität des Produkts scheint maßgeblichen Einfluss auf die Wirksamkeit zu haben. 


Text / Foto: Jerzenbeck / pixabay