(akz-o) Die Klimaforscher rechnen auch in diesem Jahr wieder mit einem sehr warmen Sommer.
Vor allem in den Städten dürften die Nachttemperaturen dann
immer wieder über der 20-Grad-Marke steigen. Viele Menschen tun sich dann
schwer mit dem Einschlafen und wälzen sich lange ohne Decke oder nur mit einem
Laken auf dem Bett herum.
Aber auch das Durchschlafen bereitet in solchen Nächten Probleme. Denn in
den frühen Morgenstunden wird es in manchen Schlafzimmern empfindlich kalt.
Temperaturunterschiede von bis zu 15 Grad zwischen dem warmen Abend und dem
kalten Morgen sind im Sommer nicht selten. Ohne einen ausreichenden Wärmeschutz
wacht man dann leicht auf und zieht sich schnell eine Erkältung zu.
Aber das muss nicht sein. Abhilfe bieten z.B. spezielle Sommerdecken, die
optimal auf die Klimasituation in der wärmeren Jahreszeit abgestimmt sind. Sie
haben eine deutlich geringere Füllmenge und wiegen deshalb nur etwa die Hälfte
eines Winterbettes. Eine ausgeklügelte Punkt-, Kreis- oder Ringsteppung sorgt
für Kühlzonen, welche Hitzestaus unter der Decke vermeiden. Einige Modelle
haben zudem spezielle Zonen, um die Körperwärme besser ableiten zu können.
Darüber hinaus werden oftmals speziell ausgerüstete Bezüge verwendet, die eine
kühlende Wirkung auf die Haut ausüben.
Text / Foto: AkZ / Centa Star/akz-o