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Gesundheit-News: MIT STARKEN KNOCHEN DURCH DIE WECHSELJAHRE - Dem Knochenschwund vorbeugen


veröffentlicht am 6. Mai 2023

Foto: Aktiv und beweglich sein auch jenseits der Hormonumstellung - für starke Knochen können Frauen vieles tun
(djd). Frauen im Alter 50 plus stehen heute mitten im Leben: Sie sind engagiert im Beruf, haben oft noch Teenie-Kids im Haus und führen ein aktives Freizeitleben. 
Gerade in diese Zeit fallen dann aber üblicherweise die Wechseljahre. Eine Begleiterscheinung kann neben bekannten Symptomen wie Hitzewallungen, innerer Unruhe und Schlafstörungen auch zunehmender Knochenschwund - Osteoporose - sein. Denn mit dem Abfall des Östrogenspiegels sinkt ebenso die Knochenstabilität und es wird mehr Knochenmasse abgebaut. Dadurch werden die Knochen porös und verlieren an Festigkeit.

Schleichender Prozess
Das Ganze ist ein schleichender Prozess und bleibt daher oft lange unbemerkt. Doch mit der Zeit können sich dann nicht selten Schmerzen im Bewegungsapparat bemerkbar machen, die Wirbelsäule kann sich verformen und die Gefahr von Knochenbrüchen steigt. Um es nicht so weit kommen zu lassen und weiterhin fit und aktiv zu bleiben, sollten Frauen spätestens mit Einsetzen der Wechseljahre gezielt vorbeugen. Dabei spielt zum einen die richtige Bewegung eine entscheidende Rolle, zum anderen Calcium. Das Mineral ist der wichtigste Baustein für das Knochengerüst und muss über entsprechende Nahrung aufgenommen werden. Unterstützend kann ein homöopathisches Komplexmittel wie Ranocalcin von Pflüger zu einem verbesserten Knochenstoffwechsel beitragen. Die Kombination aus den sechs mineralischen Wirkstoffen, dem Calcium-Trio Kalk der Austernschale, Calciumphosphat und Calciumfluorid sowie Eisen, Zink und Kieselsäure, kann dabei helfen, den Bewegungsapparat zu stärken. Wichtige Strukturen wie flexible Faszien sowie elastische Bänder und Sehnen werden ebenfalls gefördert.

Tipps zur Vorbeugung von Knochenschwund
Zur Vorbeugung von Knochenschwund ist vor allem ein bewusster Lebensstil entscheidend. Dazu gehört:
1. Auf eine calciumreiche Ernährung achten, also viel grünes Gemüse, Nüsse, Vollkorn- und Milchprodukte verzehren. Alkohol und Zigaretten sollte man hingegen weitestgehend meiden.
2. Dazu eine gezielte Calcium-Versorgung sicherstellen, etwa mithilfe der Homöopathie.
3. Regelmäßig im Freien bewegen, das fördert die Vitamin D-Bildung, dies unterstützt wiederum die Einlagerung von Calcium.
4. Zehn Minuten Rückenübungen pro Tag helfen, Rückenbeschwerden zu verbessern. Anleitungen hierfür finden sich etwa unter www.ranocalcin.de, Menüpunkt Ratgeber.
5. Eine Knochendichtemessung bringt Klarheit über den Zustand der Knochen.
6. Krafttraining stärkt die Knochenstrukturen.


Text / Foto: djd/Ranocalcin/Getty Images/stockfour