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Gesundheit-News: VIEL MEHR ALS EIN DURSTLÖSCHER - Nachhaltig gut versorgt mit Mineralwasser


veröffentlicht am 5. April 2023

Foto: Für die Olympiasiegerin und zweimalige Weltmeisterin Malaika Mihambo gehören Sport, gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit zusammen
(djd). Ohne ausreichend Flüssigkeit läuft im Körper nichts. 
Richtiges Trinken hat einen entscheidenden Einfluss auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Das Gehirn und alle anderen Organe werden über das Blut, das zu rund 50 Prozent aus Wasser besteht, mit Nährstoffen versorgt. Mineralwasser stillt das Trinkbedürfnis schnell und ohne Kalorien - und ist noch viel mehr als ein Durstlöscher.

Naturprodukt im Kreislauf der Natur

Bei Mineralwasser handelt es sich um ein reines Naturprodukt, das nachhaltig gefördert wird und besonders schützenswert ist. Darum ist klar geregelt, wie viel die rund 150 Brunnenbetriebe in Deutschland den Quellen entnehmen dürfen: nie mehr, als neu entsteht. Niederschlag, der versickert und in Jahrzehnten oder Jahrhunderten durch Erd- und Gesteinsschichten fließt, ist der natürliche Ursprung. Mit einem Pro-Kopf-Konsum von knapp 130 Litern pro Jahr ist Mineralwasser der beliebteste Durstlöscher. Damit decken die Menschen rund ein Viertel ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Die Menge an Grundwasser, die für Mineralwasser verwendet wird, beträgt dabei weniger als 0,1 Prozent des insgesamt genutzten Wasservolumens in Deutschland.

Auch Profisportlerin Malaika Mihambo, Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin im Weitsprung, schwört auf den Durstlöscher, der zudem wichtige Mineralstoffe enthält. „Um Höchstleistungen erbringen zu können, egal ob im Sport, am Schreibtisch oder unterwegs, ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt essenziell", sagt die Sportlerin. "Als Umweltwissenschaftlerin sind mir Nachhaltigkeit und Umweltschutz besonders wichtig. Gerade Mineralwasser ist eine kostbare Ressource, mit der wir sorgsam und verantwortungsvoll umgehen müssen."

Zu einem nachhaltigen Wirtschaften gehört noch viel mehr als der Quellenschutz. Deshalb haben die deutschen Mineralbrunnen das Ziel, bis zum Jahr 2030 über die gesamte Prozess- und Lieferkette hinweg klimaneutral zu wirtschaften. Dabei stehen Vermeidung und kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen im Mittelpunkt.

Text / Foto: djd/IDM