STRESS, UNRUHE, SCHLAFSTÖRUNGEN: ZURÜCK ZUR INNEREN BALANCE
Foto: Mithilfe der Natur lässt sich die innere Balance leichter
wiederfinden. Dabei können auch Heilpflanzen helfen
(djd). Ständig unter Leistungs- und Termindruck, oftmals
zerrieben zwischen Familie und Beruf, geplagt von Sorgen und Zukunftsängsten:
80 Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter Stress, das ergab eine
Umfrage der Swisslife-Versicherung. Permanente Überlastung und innere
Anspannung können sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen - von
Nervosität und Erschöpfung über Kopf- und Rückenschmerzen bis hin zu Schlafstörungen.
Oft verstärken sich die Beschwerden gegenseitig. Wenn zum
Beispiel nachts das Gedankenkarussell auf Hochtouren läuft und einen erholsamen
Schlaf verhindert, ist man am nächsten Tag wie gerädert und dadurch noch mehr überfordert.
Die Nerven auf natürliche
Weise beruhigen
Um Psyche und Nervensystem zu unterstützen,
hat die "Naturapotheke" einiges in der Schublade. So kann beispielsweise
das arktische Dickblattgewächs Rosenwurz nachweislich die geistige
Leistungsfähigkeit steigern, während die aus dem Süden
stammende Ashwagandha-Wurzel Studien zufolge den Cortisolspiegel senkt und
damit Stress und Schlafstörungen reduziert. Für eine
aufgehellte Stimmung kann die afrikanische Schlingpflanze Griffonia sorgen,
indem sie die Produktion des Glückshormons Serotonin fördert.
Neben den Heilpflanzen gibt es auch einige essenzielle
Nährstoffe, die beim Kampf gegen den Stress helfen können: Bei den Vitaminen
tun sich hier vor allem das B6 und B12 mit ihren nervenregenerierenden
Fähigkeiten hervor. Der Mineralstoff Magnesium kann zusätzlich die Freisetzung
von Stresshormonen mindern und dazu beitragen, Müdigkeit
und Erschöpfung zu lindern. Alle sechs genannten natürlichen
Bausteine gibt es jetzt als einzigartige Kombination in den "Dr. Koll
Stress Balance"-Kapseln. Mehr Informationen zum Vitalkomplex findet man
unter www.koll-biopharm.de. Das Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, den
Teufelskreis von Stress und Schlafmangel zu durchbrechen, Müdigkeit zu verringern und die normalen psychischen Funktionen zu
unterstützen.
Den Ursachen der Überlastung auf den Grund gehen
Gleichzeitig sollten aber auch die Ursachen einer Überlastung
erforscht und angegangen werden. Mute ich mir zu viel zu? Können Termine
reduziert und Aufgaben verschoben oder delegiert werden? Lassen sich meine
Sorgen durch Gespräche, Information oder das Annehmen von Hilfe lindern? Wer
sich solche Fragen stellt, kann daraus oft Verhaltensänderungen oder praktische
Maßnahmen ableiten, die die Stressbelastung langfristig reduzieren. Denn
niemand kann ununterbrochen volle Leistung bringen. Pausen und Auszeiten sind
deshalb kein Luxus, sondern lebenswichtig.
Text / Foto: djd/Dr. Koll Biopharm/Yakobchuk Olena/adobestock