Foto: Bei Beschwerden mit der Prostata sollte ‚Mann‘ das
Gespräch mit dem Facharzt suchen. Pflanzliche Arzneimittel wie Prostagutt
helfen, Beschwerden wie häufigen Harndrang zu lindern.
(akz-o) Wenn der Körper sich mit zunehmendem Alter verändert und
Beschwerden entstehen, hat das niemand gern. Manchmal tun wir das dann einfach
ab, anstatt genauer hinzusehen. Viele Männer merken mit zunehmendem Alter, dass
sie öfter als früher zur Toilette müssen. Ab dem Alter von 50 Jahren macht sich
die kastaniengroße Prostata bei den meisten bemerkbar.
Laut Angaben des Robert Koch-Instituts ist rund die Hälfte der
über 60-Jährigen betroffen. Manchmal kommen zum verstärkten Harndrang noch
Schmerzen beim Wasserlassen aufgrund einer Entzündung hinzu oder die Blase
lässt sich nicht mehr komplett entleeren. In der Regel ist eine gutartig vergrößerte
Prostata die Ursache. Dies hat in der Regel hormonelle Ursachen.
Besuch beim Facharzt
Spätestens, wenn ein Brennen beim Wasserlassen zu spüren ist,
sollte ein Facharzt genauer hinschauen. Gut zu wissen, dass Beschwerden durch
eine gutartige Prostatavergrößerung verursacht werden und im Grunde harmlos und
gut zu behandeln sind. Und es entlastet die Psyche, wenn man weiß, was zu tun
ist.
So kann man aktiv gegensteuern: frühzeitige Einnahme gut
verträglicher und geprüfter natürlicher Wirkstoffe, gezieltes Training der
Beckenbodenmuskulatur, gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, abends
weniger trinken. Achten Sie auf genügend Bewegung und bauen Sie Übergewicht ab
– auch das hilft.
Guten Rat bei Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata hat Mutter
Natur parat. Im Vergleich mit rezeptpflichtigen chemischen Präparaten ist das
pflanzliche Arzneimitttel Prostagutt forte bewiesenermaßen sehr gut
verträglich. Extrakte aus Sägepalme (Sabal) und Brennnessel (Urtica) hemmen die
Hormone, die das Wachstum der Prostata auslösen, wirken entspannend auf die
Muskulatur und regulieren den Hormonhaushalt. So werden Entzündungen abgebaut
und gereiztes Prostatagewebe beruhigt sich. Mehr unter www.prostagutt.de
Stress vermeiden durch aktives Tun
Je weniger wir wissen, warum wir Beschwerden haben, desto mehr
Sorgen machen wir uns über ernste Erkrankungen. Bei vielen Männern kommt oft
die Angst vor Potenzproblemen dazu. Partnerinnen betroffener Männer spielen
hier eine wichtige Rolle. Verständnis für psychischen Stress haben, gemeinsam
nach einer Lösung suchen und bei einer erforderlichen medizinischen Therapie
zur Seite stehen. So mancher Mann vermeidet eher den Gang zum Arzt. Sanfter und
geduldiger Nachdruck vonseiten der Partnerin ist hilfreich, um medizinische Klarheit
zu schaffen, und kommt in der Partnerschaft beiden zugute.
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