So hat der Jahresendstress keine Chance!
München (ots). Kein Wunder, dass vielen von
uns in den letzten Wochen des Jahres die Haare regelmäßig zu Berge stehen: Auf
Arbeit wollen die lange aufgeschobenen Projekte fertig gestellt, das Haus soll
auf Vordermann gebracht und weihnachtlich dekoriert werden, die Geschenke
müssen schon mal bedacht und im Idealfall besorgt werden - und all das in den
normalen 24 Stunden, die ein Tag halt mal nur hat.
Das kann einen schon ganz schön
herausfordern und stressen. Mein Kollege Oliver Heinze hat sich mal dazu schlau
gemacht, was dem ganzen Jahresendstress entgegengesetzt werden kann.
Sprecher: Wir werden immer aktiver - und
damit verbunden leider auch immer hektischer, gerade in Zeiten von Corona...
Dr. Katrin Engemann: "Insgesamt erhöht
das alles das Stresslevel in der Gesellschaft. Und richtig, im letzten
Jahresdrittel, im Jahresendspurt auf Weihnachten zu, nimmt das dann immer noch
mal ordentlich zu. Und das nervt nicht nur, sondern das kann richtig gefährlich
werden!"
Sprecher: Warnt die Apothekerin Dr. Katrin
Engemann. Stress sendet Signale ans Gehirn, die eine regelrechte
Notfallreaktion auslösen, maßgeblich daran beteiligt sind Stresshormone wie
Cortisol und Adrenalin.
Dr. Katrin Engemann: "Der Körper wird
also in einen Alarmmodus gesetzt, der bei unseren Vorfahren absolut notwendig
war. Wenn Gefahrensituationen - der berühmte Säbelzahntiger - auftauchte, dann
musste der Körper ad hoc in eine Leistungsfähigkeit, in Flucht- oder
Kampfmodus, versetzt werden. Heutzutage ist es aber so, dass der Körper
dauerhaft unter dem Einfluss von Stress steht, und das kann langfristig zu
echten Problemen führen."
Sprecher: Denn der Dauerstress wirkt sich auf die Organe aus, so werden zum Beispiel Atmung und Herzschlag beschleunigt, der Blutzuckerspiegel kann vollkommen außer Kontrolle geraten.
Dr. Katrin Engemann: "Auch das
Immunsystem leidet immens unter dauerhafter Stresseinwirkung. Viele
Krankheiten, wie Depressionen, Magen-Darm-Probleme oder ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen
sind heutzutage auf permanenten Stress zurückzuführen - und da sollte jeder
vorbeugen!"
Sprecher: Das funktioniert zum Beispiel mit
Entspannungstechniken wie Yoga, langen Spaziergängen oder einem schönen
Wannenbad. Da sich aber nicht jeder Stress vermeiden lässt, sollte man den
Körper gezielt stärken, damit er dem Stress standhalten kann.
Dr. Katrin Engemann: "Wir kennen alle
das Sprichwort 'Die Nerven sind zum Zerreißen gespannt'. Und dieses Bild sagt
eigentlich alles. Muskeln verspannen, Nerven spannen sich an, es funktioniert
nicht mehr optimal. Beides kann man aber unterstützen und perfekt dafür
geeignet ist zum Beispiel Magnesium Diasporal-Depot. Diese ganz spezielle Kombi
aus hochdosiertem Magnesium und wertvollen B-Vitaminen sorgt für entspannte
Nerven und vitale Muskeln und damit sind wir dann alle für stressige
Situationen gut gewappnet!"
Also:
Gehen Sie sorgsam mit sich um, achten Sie darauf, dass der Stress nicht zum
Dauerzustand wird - und helfen Sie Ihrem Körper von innen, indem Sie Muskeln
und Nerven stärken. Mehr Infos dazu finden Sie natürlich auch im Netz, zum
Beispiel unter diasporal.de