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Dachstuhl Bungalow

Polizeirevier Bördekreis: Aktuelle Polizeimeldungen

Donnerstag, den 23. September 2021

Brand einer Gartenlaube (Titelfoto/Polizei)

Wolmirstedt, 22.09.2021, 15:55 Uhr

Die Feuerwehr war am Mittwochnachmittag in Wolmirstedt im Einsatz und löschte einen Gartenbungalow. Ein 45-Jähriger Mann hatte als Inhaber eines Kleingewebes den Auftrag bekommen, den Bungalow mit neuer Dachpappe zu decken. Dabei wurde ein Brenner eingesetzt, mit dem die einzelnen Lagen verschweißt wurden. Dabei ist sehr wahrscheinlich ein Funke auf den Dachstuhl übergesprungen, woraufhin sich das trockene Holz entzündete. Bei dem Versuch den entstehenden Brand zu löschen, verletzte sich der Mann leicht. Die Feuerwehr wurde alarmiert und löschte den Brand. Der entstandene Schaden wurde auf ca. 3000 € geschätzt. Ein Verfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung wurde eingeleitet.


Auffahrunfall auf der B 1

B 1 bei Erxleben.  22.09.2021, 18:45 Uhr

Auf der B 1 zwischen Erxleben und Brumby kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW beteiligt waren. Der 70-Jährige Fahrer eines PKW hielt auf der B 1 an, weil er nach links auf einen Feldweg fahren wollte. Dies bemerkte der nachfolgende 47-Jährige Fahrer eines PKW VW zu spät. Er fuhr auf, so dass an beiden Fahrzeugen Sachschaden entstand. Bei dem Aufprall wurde der Fahrer des VW leicht verletzt.

 
Unter Alkoholeinwirkung mit dem Auto unterwegs

Wolmirstedt, 23.09.2021, 01:18 Uhr

Bei der Kontrolle des Fahrers eines Kleintransporters wurde Alkoholgeruch aus dem Auto wahrgenommen. Der 46-Jährige Fahrer pustete 1,21 Promille. Es erfolgte eine Blutprobenentnahme und die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Seinen Führerschein konnte der Mann nicht zeigen, da dieser bereits eingezogen war. Damit war er also nicht nur betrunken unterwegs, sondern auch ohne Fahrerlaubnis.

 
Geschwindigkeitskontrollen

Stemmern, Osterweddingen, 23.09.2021

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Stemmern in Höhe der Kindertagesstätte wurden am Donnerstagvormittag 33 Fahrzeuge gemessen. Von diesen waren sieben schneller, als die dort erlaubten 30 km/h. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 47 km/h. Auch in Osterweddingen fand eine Geschwindigkeitskontrolle statt. Bei der Grundschule wurde die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h überprüft. Hier waren von 30 gemessenen Fahrzeugen fünf schneller, als erlaubt. Die höchste Geschwindigkeit betrug hier 48 km/H. Es wurden jeweils Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Alle Geschwindigkeitsüberschreitungen waren in einem Bereich, der Verwarngelder für die Verkehrsverstöße vorsieht. „Es sind die „langsamen“ zu schnellen Fahrzeugführer unterwegs gewesen!“, erläuterte Polizeioberkommissar Böschel, der als zuständiger Regionalbereichsbeamter den Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Sülzetal betreut.