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Polizeirevier Salzlandkreis: Aktuelle Polizeimeldungen

Sonntag, den 20. Dezember 2020


Mehringen (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 08:00 und 12:00 Uhr, an der Schackstedter Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 180 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 24 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid zugesandt. Gegen Der schnellste Fahrzeugführer wurde mit einer Geschwindigkeit von 73 km/h gemessen.

 
Schönebeck (Brand einer Gartenlaube)

In den Mittagsstunden des 18.12.2020 brannte ein Geräteschuppen in der Wernigeröder Straße in Schönebeck völlig aus. Personen wurden nicht verletzt. Eine abschließende Aussage zur Brandursache kann bislang nicht getätigt werden, da die Ergebnisse der Brandursachenermittlung noch nicht vorliegen. Der Brandort wurde beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen.


Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Sonnabend, zwischen 08:00 und 16:00 Uhr, an der Magdeburger Straße in Schönebeck, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 978 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 41 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 38 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 79 km/h gemessen.

 
Staßfurt (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am späten Sonnabendabend kontrollierte die Polizei einen 18-Jährigen, welcher mit dem PKW in der Geleitstraße unterwegs war. Im Rahmen der Gesprächsführung wurde deutlicher Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,17 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt sowie die Durchführungen einer Blutprobenentnahme angeordnet. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, der Mann konnte anschließend die Dienststelle verlassen.