Polizeirevier Stendal: Aktuelle Polizeimeldungen

Auf der Bundesstraße 189 kam es am Montagnachmittag zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 71-Jährige sowie ein 14-Jähriger leicht verletzt wurden. Ein 67-Jähriger Opel-Fahrer befuhr die Bundesstraße 189 aus Richtung Borstel kommend in Richtung Staffelde. Kurz hinter der Eisenbahnbrücke setzte der 67-Jährige zum Überholen eines PKW und eines LKW an. Dabei übersah er die entgegenkommende 71-Jährige Mazda-Fahrerin. Als sich der 67-Jährige neben dem LKW befand, wich die 71-Jährige auf ein angrenzendes Feld aus, überschlug sich und kam auf dem Feld zum Stehen. Die 71-Jährige und ihr 14-Jähriger Insasse wurden leichtverletzt in das Johanniterkrankenhaus Stendal verbracht. An dem Mazda entstand Totalschaden. Der 67-Jährige blieb unverletzt.

Ein unbekannter Fahrzeugführer befuhr die Tangermünder Straße in Richtung Bundesstraße 189. Auf Höhe der Hausnummer 66 übersah der Unbekannte die offene Fahrzeugtür einer 47-Jährigen Ford-Fahrerin, welche sich im ruhenden Verkehr befand. Es kam zum Zusammenstoß, wobei die Fahrzeugtür stark beschädigt wurde. Ein 2-Jähriges Kind, welches sich im Fahrzeug befand, erlitt einen Schock. Der Ford war nicht mehr fahrbereit. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Sachdienliche Hinweise werden im Polizeirevier Stendal unter Tel. 03931 / 685 0 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

 

Auf der Bundesstraße 107 zwischen Wulkau und Scharlibbe geriet am Dienstagmorgen ein Seat in Brand. Der 35-Jährige Fahrzeugführer war auf der Bundesstraße unterwegs, als auf Höhe des dortigen Flugplatzes Flammen aus dem Motorraum des Seat aufstiegen. Die herbeigerufene Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden, der Fahrer bleib unverletzt. 

In der Arneburger Straße kontrollierten Beamte während der Streifentätigkeit einen 33-Jährigen VW-Fahrer. Während der Kontrolle konnte der Mann keinen Führerschein vorweisen. Eine polizeiliche Abfrage ergab, dass gegen den 33-Jährigen ein Fahrverbot vorliege. Gegen den VW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. 

 

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf dem Wahrenberger Weg nahm das Messgerät 94 Kraftfahrzeuge ins Visier. Dabei wurden 15 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Bei erlaubten 50 km/h zulässiger Höchstgeschwindigkeit wurde der schnellste Pkw mit 98 km/h gemessen.