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Wenn das Essen für Beschwerden in der Körpermitte sorgt, ist schnelle Abhilfe
gefragt.
(djd)
Der Frühling naht und mit ihm auch die Ostertage mit allerlei süßen und
herzhaften Verlockungen. Vom klassischen Hefezopf über Schoko-Osterhasen, bunt
gefärbte Ostereier bis hin zum Festtagsbraten - zum Ende der traditionellen
Fastenzeit gerät man leicht ins Schlemmen. Die ersten warmen Sonnenstrahlen
locken raus ins Freie und laden zum Eröffnen der Grillsaison oder den Besuch
der nahe gelegenen Eisdiele ein.
Aber
Vorsicht - fettige Speisen, insbesondere tierische Fette, sowie proteinreiche
Nahrung und bestimmte pflanzliche Lebensmittel können unangenehme Beschwerden
in der Körpermitte hervorrufen.
Im
Darm entstehen Gase
Denn
wenn Nahrung im Darm zersetzt wird, entstehen Gase, die zum Teil von der
Darmwand resorbiert werden oder als Winde abgehen. Ist jedoch das Gleichgewicht
zwischen Gasaufnahme und -abgabe gestört, bilden sich kleine Schaumbläschen.
Die Luft kann nicht entweichen und es kommt zu Blähungen, Völlegefühl oder
krampfartigen Bauchschmerzen. Um die frühlingshafte Stimmung nicht zu trüben,
ist schnelle Abhilfe gefragt. Bewährt hat sich hierfür der Wirkstoff Dimeticon,
enthalten beispielsweise in Sab Simplex Kautabletten (Apotheke). Ohne bekannte
Nebenwirkungen werden die Luftbläschen rein physikalisch aufgelöst. Darmgase
können so auf natürlichem Wege abgehen oder von der Darmwand resorbiert werden.
Besonders praktisch: Die nach Pfefferminz schmeckenden Kautabletten sind ideal
für unterwegs, da sie ohne Wasser eingenommen werden können.
Die
Verdauung unterstützen
Darüber
hinaus ist es sinnvoll, beim Schlemmen und Genießen ein gewisses Maß zu halten
und den Bauch mit einigen Maßnahmen zu unterstützen. Mehrere kleine Portionen
über den Tag verteilt sind besser verträglich als eine üppige Mahlzeit. Gewürze
wie Kümmel, Anis, Bohnenkraut, Koriander, Majoran, Thymian, Rosmarin und Ingwer
fördern die Verdauung, und ein zügiger Spaziergang durch den Park tut Magen und
Darm ebenfalls gut. Weitere Tipps gegen Verdauungsprobleme gibt es auf www.sab-simplex.de.
Text / Foto: djd/Pfizer/Sab Simplex/Choreograph/123RF.com