Foto:
Egal ob vegan oder nicht: Wertvolle Pflanzenöle sind ein wichtiger Bestandteil
der gesunden Ernährung.
(djd).
Stars wie Sängerin Nena oder der Schauspieler Hannes Jaenicke tun es schon
lange: Bei ihnen landet nur Pflanzliches auf dem Teller. Es gibt viele Gründe,
die für eine vegane Lebensweise sprechen, darunter Tierschutz, Klimaschutz oder
gesundheitliche Faktoren. In der Regel steigen viele Menschen erst als
Vegetarier ein. Doch wer vorhat, neben Fisch und Fleisch auch Milch und
Milchprodukte wegzulassen, sollte sich ganz genau mit seinem Speiseplan
auseinandersetzen.
Ohne
tierische Produkte können möglicherweise Nährstoffe fehlen, warnt die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung (DGE). So kommt Vitamin B12 überwiegend in
tierischen Lebensmitteln vor, etwa in Leber, Fleisch, Ei, Milch und Käse.
Pflanzliche Nahrung dagegen enthält fast kein verwertbares B12. Daher können
Veganer nur schwer ihren Tagesbedarf sichern und müssen auf Dauer
Mangelerscheinungen fürchten.
Sind
pflanzliche Proteine gesünder als tierische?
Zu
einer gesunden Ernährung gehören Proteine, denn sie versorgen den Körper mit
essenziellen Aminosäuren, die er für den Aufbau von Muskeln, Organen, Knorpel,
Knochen, Haut, Haaren und Nägeln braucht. Wer sich für pflanzliche Proteine
entscheidet, lebt gesünder und kann die Wahrscheinlichkeit für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen effektiv senken - da sind sich Mediziner
mittlerweile einig. Hülsenfrüchte, Hirse, Haferflocken, brauner Reis, Nüsse und
Samen enthalten nicht nur reichlich Eiweiß, sondern auch Eisen. Das
Spurenelement ist beteiligt an der Zellteilung, der Blutbildung und an der
Aufrechterhaltung des Immunsystems.
Und
was kommt morgens in den Kaffee oder aufs Brot?
Wurst
oder Käse sind als Brotbelag für Veganer tabu. Stattdessen bieten sich
pflanzliche Brotaufstriche aus Nussmus oder Produkte auf der Basis von Gemüse
und pflanzlichem Öl an. Fleischalternativen werden meist auf Sojabasis
hergestellt. Um die ohnehin umstrittene Kuhmilch zu ersetzen, gibt es
Sojamilch, Getreidemilch aus Hafer oder Dinkel sowie Reis- und Mandelmilch.
Letztere lässt sich aufschäumen und ist darum als Milchalternative im Kaffee
beliebt. Egal, für welche Ernährungsform man sich entscheidet: Die
Gewährleistung, dass der Körper immer alles erhält, was er braucht, hat man
nie. Doch der Speiseplan lässt sich etwa mit LaVita optimieren. Das vegane
Saftkonzentrat aus mehr als 70 natürlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse,
Kräutern und pflanzlichen Ölen liefert auf nur einem Esslöffel täglich nicht
nur reichlich Vitamin B12 oder Eisen, sondern auch alle anderen wichtigen
Vitamine und Spurenelemente. Dazu ist es frei von Zusatzstoffen wie
Konservierungsmitteln, Farb- oder Aromastoffen und damit gut geeignet, um eine
gesunde Ernährung abzurunden.
Text
/ Foto: djd/LaVita