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Einbruchsversuche im Minutentakt: Zertifizierte Sicherheitslösungen werden gefördert und schützen das Heim

Freitag, den 13. Dezember 2019

(djd). Mit Beginn der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche sprunghaft an. Rund die Hälfte fällt auf die Monate zwischen Oktober und Januar. Etwa alle drei Minuten versucht ein Dieb einen Einbruch. Als wirksames Mittel, sich vor dem unliebsamen Besuch zu schützen, haben sich Alarmanlagen erwiesen. Vor allem, wenn zuverlässige elektronische Sicherheitstechnik mit mechanischer kombiniert wird. Einer Untersuchung der Kölner Polizei zufolge verhindern zertifizierte Alarmanlagen in 98,95 Prozent aller Fälle einen Einbruch.

Bis zu 1.600 Euro Förderung

Deshalb empfehlen Polizei und Versicherer den Einbau von hochwertiger Sicherheitstechnik. Über die KfW Förderbank unterstützt der Staat die Einrichtung solcher Anlagen mit bis zu 1.600 Euro. Allerdings nur, wenn die Sicherheitslösung bestimmte Kriterien erfüllt: Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung müssen von einem Fachbetrieb erfolgen, der die Anforderungen der DIN EN 16763 einhält - so wie die von Telenot zertifizierten Fachbetriebe. "Nur wenn die Arbeiten von einem anerkannten Fachbetrieb ausgeführt werden, können Zuschüsse über das KfW-Förderprogramm beantragt werden", sagt Sicherheitsexperte Alexander Balle vom Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik. Unter www.telenot.de gibt es mehr Informationen und die Adressen autorisierter Sicherheitsfachbetriebe.

Technik muss DIN-Standards entsprechen

Die Alarmanlage selbst muss natürlich ebenso definierten Kriterien entsprechen, wenn man Zuschüsse der KfW erhalten will. Hier steht die DIN VDE V 0826-1 im Mittelpunkt. Sie regelt die Anforderungen für Sicherheitstechnik in Verbindung mit Smarthome-Anwendungen - ein Markt, der in den vergangenen Jahren enorme Zuwächse erfahren hat. Diesen DIN-Standard erfüllt beispielsweise die compact easy von Telenot. Sie sorgt für zuverlässige Alarmierung und ist dank ihrer 16 Smarthome-Funktionen das elektronische Gehirn des Eigenheims. So kann über diese Smarthome-Anlage das Außenlicht geschalten, das Garagentor oder die Jalousien bedient werden. Darüber hinaus schützen elektronische Melder, die an die Anlage angeschlossen werden, das Haus und seine Bewohner vor Gefahren wie Brand, Wasseraustritt im Keller, Kohlenmonoxid- oder andere Gasgefahren. Viele Sachversicherer honorieren zudem den Einbau und bieten einen entsprechenden Nachlass auf die Versicherungsprämie an.


Bild: Etwa alle drei Minuten versucht ein Dieb einen Einbruch. Als wirksames Mittel, sich vor dem unliebsamen Besuch zu schützen, haben sich Alarmanlagen erwiesen.

Foto: djd/Telenot