Gina-Lisa Lohfink posierte mit „Makoto Yagami“ beim
diesjährigen Echo. Foto: Makoto
Yagami
8. September 2018
Steigt Make-Up-Künstler „Makoto“ in
seine Fußstapfen?
<Berlin> (cat). Anfang August wurde Rick Genest (?32), tot in seinem Zuhause in Quebec aufgefunden. Neben Lady Gaga trauert auch Gina-Lisa Lohfink um den als „Zombie Boy“ bekannt gewordenen Künstler. Die Blondine und der Tattoo-Liebhaber unterstützten die weltweite Kampagne „Ignorance pulls the Trigger“, die sich gegen Ignoranz und Waffengewalt richtete.
Auf Instagram schrieb Gina-Lisa, sie sei unendlich traurig und habe ein gebrochenes Herz. „Du warst einer der herzlichsten, sensibelsten und lustigsten Menschen, die ich jemals kennengelernt habe“. Die 31-Jährige scheint ein Faible für „Grusel-Kunst“ zu haben. Auch beim diesjährigen Echo ließ sich die Blondine mit einem jungen Herrn ablichten, der an „Zombie Boy“ erinnert. Auf nähere Nachfrage entpuppt sich der Begleiter als der in Nürnberg geborene Schmink-Künstler „Makoto Yagami“, der über seine Fotos und Tutorials auf Facebook bekannt wurde.
„Ich habe es schon immer geliebt aufzufallen“, so der 31-Jährige mit Faible für „Skinny Girls“ mit sehr langen Beinen. Brautpaare buchen Makoto ebenso wie namhafte Modelabels wie „MCM“, „killstar“, „Philipp Plein“ oder „Jeremy Scott“, für die er bereits shootete. Auch mit Promis wie Olivia Jones, Daniele Negroni, Mike Singer oder der diesjährigen „GNTM“-Kandidatin Sally wurde Makoto bereits abgelichtet. Momentan steht der Wahl-Würzburger in Verhandlung mit dem Fitness-Studio „Fit One“, das mit ihm eine Werbekampagne plant.
Makoto ist auch privat ziemlich schräg: Mit seinen beiden Katzen „Kakashi“
und „Mika“ wohnt er in einer komplett lila-schwarz eingerichteten Wohnung und
benutzt sogar violettes Toilettenpapier. Wer den Make-up-Artisten treffen oder
buchen möchte, kann es via Instagram oder Facebook unter „Zimt Lila“, sowie auf
der Würzburger „Alte Mainbrücke“ versuchen, wo er in seiner Freizeit gerne mit
Touristen posiert.