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Katja Mast (SPD) zum solidarischen Grundeinkommen

27. März 2018

Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast (Foto), zur Debatte um das solidarische Grundeinkommen:

 

„Es geht um Sicherheit in Zeiten des Wandels, besonders für von Armut bedrohte Menschen. Gerade wenn Digitalisierung zu höherer Unsicherheit führt, braucht es eine Sozialpolitik, die Sicherheit gibt. Zu viele Menschen rutschen ins sogenannte Hartz IV-System, obwohl sie lange gearbeitet und Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt haben. Um dies zu verhindern, müssen wir den Zugang zum Arbeitslosengeld I, die Rahmenfrist, modernisieren. Dazu sind wir von der SPD bereit. Ein Arbeitsmarkt in Zeiten der Digitalisierung braucht entsprechende Sicherungsstrukturen. Denn der beste Schutz vor Armut ist würdevolle Arbeit.“