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Buchtipp: Andreas Hoppert - Ein eindeutiger Fall

Inhalt:

Eigentlich hatte Marc Hagen sich entschieden, die Arbeit als Anwalt aufzugeben und sich mehr um seine Tochter zu kümmern. Doch als er gebeten wird, einen verstorbenen Kollegen zu vertreten, springt er sofort ein. Sein neuer Mandant Rainer Höller soll seine Tochter Monja ermordet haben. Obwohl der Angeklagte die Tat vehement bestreitet, sprechen alle Indizien gegen ihn. Das Interesse Hagens an dem Fall ist aber nicht nur beruflicher Natur: Mit der Mutter der Ermordeten führte er in seiner Jugend eine kurze, aber intensive Beziehung. Er nimmt Kontakt zu ihr auf und erfährt, dass das Leben es nicht immer gut mit ihr gemeint hat. Während Hagen sich zugleich tiefer in die Akten eingräbt, kommen ihm Zweifel, ob der Fall tatsächlich so eindeutig ist, denn Monja war längst nicht so unschuldig, wie ihre Mutter sie darstellt ...

Portrait
Andreas Hoppert wurde 1963 in Bielefeld geboren. Nach dem Jurastudium war er zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni/GHS Siegen, seit 1990 ist er Richter am Sozialgericht in Detmold. Mit dem Politthriller Der Fall Helms debütierte Hoppert im Jahr 2002 als Schriftsteller. Zahlreiche Romane folgten. Zuletzt erschien Der Zahlenmörder.


Einband Taschenbuch
Seitenzahl 320
Erscheinungsdatum 26.02.2018
Sprache Deutsch

ISBN 978-3-89425-575-6
Verlag Grafit

Buch (Taschenbuch)
12,00€
inkl. gesetzl. MwSt.
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