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Bastard Pressefoto 1 Konstanze Habermann neu

20.CAMPUSFESTival mit Bela B am 7. Juni in Magdeburg

Magdeburg. Tausende Musikfans werden zur Eröffnung der Magdeburger Studierendentage erwartet. 

Die Hochschule Magdeburg-Stendal lädt ein zum 
mittlerweile 20. CAMPUSFESTival, zu dem Open-Air-Konzerte mehrerer Bands 
und Partys am späten Abend gehören. Das Festivalgelände auf dem Campus 
der Hochschule an der Breitscheidstraße öffnet 16 Uhr. Eine Stunde 
später beginnt das erste Konzert. Sogenannter Headliner ist in diesem 
Jahr Bela B. Tickets an der Abendkasse kosten 7,50 Euro. Die 
Studierendentage dauern vom 7. bis 22. Juni. 

Headliner beim CAMPUSFESTival 2017 – Bela B ( Foto 1 )

Mit den fabulösen, durch Straßenmusik gestählten Gypsie Swingern 
von Danube's Banks hat sich der Human Boss zwei, drei Hand voll eigener 
Songs vorgenommen und durch diverse Wölfe gedreht. Und warum? Weil er es 
kann (und weil es „Dr. Teeth and the Electric Mayhem” nicht mehr gibt). 
Drei Tropfen Klezmer, eine Prise Bossa und ein Batzen Schrägness 
vervollständigen das tanzbare Bild.

John Paul Cooper – britischer Singer und Songwriter

JP Cooper aus Manchester ist ein Self-Made-Musiker, ein Autodidakt, dem 
es mühelos gelingt, sich in zwei sehr unterschiedlichen musikalischen 
Spektren zu bewegen, die eigentlich als konträr gelten. Er kommt 
ursprünglich aus der Indie-Rock-Szene, trat aber später dem „Sing Out 
Gospel Chor“ seiner Heimatstadt bei. In seiner außergewöhnlichen Stimme 
wird so das Beste und Schönste aus beiden Stilen vereint. 

Feinster Rock aus Dänemark: Go Go Berlin ( Foto 2 )

Go Go Berlin spielen klassischen, zeitlosen Rock, welcher seine Wurzeln 
in den 1970er-Jahren hat. Es ist der Rock’n’Roll Traum, aber auch harte 
Arbeit und 100-prozentige Hingabe. Neben ihrer Jugendlichkeit, besitzen 
sie außerdem eine Professionalität, die ihnen eine tempogeladene und 
intensive Live-Show ermöglicht – jedes Mal!

Lotte – Power-Pop aus Ravensburg

Lotte kommt aus Ravensburg, der „Stadt der Türme“, wie sie sie im 
gleichnamigen Song nennt. Eben dort, in der Nähe des Bodensees lernt die 
21-jährige Charlotte Rezbach von Kindesbeinen an Gitarre, Klavier und 
Geige zu spielen, sie singt und nimmt klassischen Unterricht. Musik ist 
also schon immer der Kern ihres Lebens, ihre Sprache und ihr 
Zufluchtsort, und vielleicht klingen ihre Lieder auch deshalb so 
wahrhaftig und im besten Sinne reif.